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Caballerogut Simancas: Unterschied zwischen den Versionen
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==Derographie== | ==Derographie== | ||
Die Dominie Simancas erstreckt vom firunsseitigen Ufer des Dubioser Sees bis einige Meilen in das Hinterland hinein. Direkt am Ufer des Sees liegt das kleine Dorf Simancas mit seinen bunten Fischerhaeusern und einer Reihe von Gehoeften, die ingesamt wohl um die 300 Seelen beherbergen moegen. | Die Dominie Simancas erstreckt sich vom firunsseitigen Ufer des Dubioser Sees bis einige Meilen in das Hinterland hinein. Direkt am Ufer des Sees liegt das kleine Dorf Simancas mit seinen bunten Fischerhaeusern und einer Reihe von Gehoeften, die ingesamt wohl um die 300 Seelen beherbergen moegen. | ||
Auf den Feldern wiegt sich goldgelber Weizen im Sommerwind, grasen friedlich zahlreiche Rinder auf den Weiden neben bulligen Stieren mit gewaltigen geschwungenen Hoerner, die mit drohendem Schnauben vor allzu forscher Annaeherung warnen. | Auf den Feldern wiegt sich goldgelber Weizen im Sommerwind, grasen friedlich zahlreiche Rinder auf den Weiden neben bulligen Stieren mit gewaltigen geschwungenen Hoerner, die mit drohendem Schnauben vor allzu forscher Annaeherung warnen. | ||
Die Rinder- und Stierzucht ist eine der wichtigsten Pfeiler der Dominie und so mancher Stier von hier hat schon Preise gewonnen. | Die Rinder- und Stierzucht ist eine der wichtigsten Pfeiler der Dominie und so mancher Stier von hier hat schon Preise gewonnen. | ||