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Ragnus von Bonladur: Unterschied zwischen den Versionen
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Viele der Taifas-Protagonisten sind auch heute noch aktiv. Kaum anzunehmen, dass Dom Ragnus denen jetzt plötzlich wieder wohlgesonnen ist. Daher müsste man erstmal festlegen, wen genau die Passage betrifft bzw. betroffen hat, bevor man sie löscht.
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(Viele der Taifas-Protagonisten sind auch heute noch aktiv. Kaum anzunehmen, dass Dom Ragnus denen jetzt plötzlich wieder wohlgesonnen ist. Daher müsste man erstmal festlegen, wen genau die Passage betrifft bzw. betroffen hat, bevor man sie löscht.) Markierung: Rückgängigmachung |
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|Verwandte und Schwager=[[Concabella von Bonladur]] (Nichte) | |Verwandte und Schwager=[[Concabella von Bonladur]] (Nichte) | ||
|Freunde und Verbündete=Kaiserin [[Rohaja von Gareth]], Pfalzgräfin [[Caldja von Jurios]], Graf [[Praiodar von Streitzig ä. H.]], Gräfin [[Shahane Al'Kasim]] | |Freunde und Verbündete=Kaiserin [[Rohaja von Gareth]], Pfalzgräfin [[Caldja von Jurios]], Graf [[Praiodar von Streitzig ä. H.]], Gräfin [[Shahane Al'Kasim]] | ||
|Feinde und Konkurrenten=alle Steuerhinterzieher, jeglicher Verehrer seiner Nichte | |Feinde und Konkurrenten=Die Taifasherrscher der Südpforte, alle Steuerhinterzieher, jeglicher Verehrer seiner Nichte | ||
|Verwendung im Spiel=Als pflichtbewusster Steuereintreiber kann Dom Ragnus sowohl die Hilfe der Helden benötigen, wenn er in eine Falle seiner zahlreichen Feinde tappt als auch zu ihrem unerbittlichen Feind werden, wenn sie sich aus Mitleid mit einem armen Bäuerlein seinen Gardisten widersetzen. Auch mag ein Held durch den Umgang mit der holden Concabella den Zorn des Pfalzgrafen auf sich laden. | |Verwendung im Spiel=Als pflichtbewusster Steuereintreiber kann Dom Ragnus sowohl die Hilfe der Helden benötigen, wenn er in eine Falle seiner zahlreichen Feinde tappt als auch zu ihrem unerbittlichen Feind werden, wenn sie sich aus Mitleid mit einem armen Bäuerlein seinen Gardisten widersetzen. Auch mag ein Held durch den Umgang mit der holden Concabella den Zorn des Pfalzgrafen auf sich laden. | ||
|Zitate="So, so - Ihr unterhaltet also diese Brücke über die Gugella aus Euren eigenen bescheidenen Mitteln, allein um unserer teuren Kaiserin treu zu dienen, und in den vergangenen zwölf Monden seit meinem letzten Besuch hat kein Bein und kein Rad diese Brücke passiert, so dass keinerlei Brückenzoll angefallen ist. Es muss ''sehr'' viele gute Schwimmer in dieser Gegend geben..." | |Zitate="So, so - Ihr unterhaltet also diese Brücke über die Gugella aus Euren eigenen bescheidenen Mitteln, allein um unserer teuren Kaiserin treu zu dienen, und in den vergangenen zwölf Monden seit meinem letzten Besuch hat kein Bein und kein Rad diese Brücke passiert, so dass keinerlei Brückenzoll angefallen ist. Es muss ''sehr'' viele gute Schwimmer in dieser Gegend geben..." | ||
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Dom '''Ragnus Examio Alfonso von Bonladur und Brigellan''' ist Burgherr und Verwalter der [[Kaiserpfalz Geierschrei|kaiserlichen Pfalzburg Geierschrei]] am Oberlauf der [[Brigella]] und des dazugehörigen [[Pfalzgrafschaft Geiersgau|Landes]]. Als Pfalzgraf ist er einer der ranghöchsten Beamten Kaiserin [[Rohaja von Gareth|Rohajas]] und von dieser ermächtigt, selbst hohe [[Magnat]]en und Großwürdenträger verhaften zu lassen, wenn diese unter Verdacht der Zehnthinterziehung geraten oder sich der Abzweigung von Steuergeldern schuldig gemacht haben. | Dom '''Ragnus Examio Alfonso von Bonladur und Brigellan''' ist Burgherr und Verwalter der [[Kaiserpfalz Geierschrei|kaiserlichen Pfalzburg Geierschrei]] am Oberlauf der [[Brigella]] und des dazugehörigen [[Pfalzgrafschaft Geiersgau|Landes]]. Als Pfalzgraf ist er einer der ranghöchsten Beamten Kaiserin [[Rohaja von Gareth|Rohajas]] und von dieser ermächtigt, selbst hohe [[Magnat]]en und Großwürdenträger verhaften zu lassen, wenn diese unter Verdacht der Zehnthinterziehung geraten oder sich der Abzweigung von Steuergeldern schuldig gemacht haben. | ||
Er ist als eisenharter, wenig nachsichtiger Staatsdiener gefürchtet, den kaum jemand je an der Nase herumführen konnte. | Er ist als eisenharter, wenig nachsichtiger Staatsdiener gefürchtet, den kaum jemand je an der Nase herumführen konnte. Den Zerfall seines Zuständigkeitsbereiches in einen Flickenteppich der Kleinstaaterei fasst er fast als persönliche Kränkung auf, zumal diese Entwicklung sein Amt und damit seine Existenz in Frage stellt. | ||
==Äußeres== | ==Äußeres== | ||