San Therbûn (Yasamir): Unterschied zwischen den Versionen

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|Verkehrswege=[[Yasamirer Stieg]]|Besonderheiten=[[Hierbas]]
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'''San Therbûn''' ist ein Dorf am gut ausgebauten [[Yasamirer Stieg]]. Von dort aus geht es nach Osten über [[Yasamir]] auf die [[Reichsstraße II]] und nach Westen in die Baronien [[Baronie Valpokrug|Valpokrug]]  und [[Baronie Jurios|Jurios]]. Nach Norden schleppt sich ein Karrenweg über den Weiler [[Campopiedra]] und den [[Weingut Cerrohelada|Cerro de Helada]] gen [[Torrefalcó]].
[[Datei:San_Therbun_Yasamir_1.jpg|left|thumb|Dorfplatz<br>Links: Bürgerhäuser<br>Mitte: Eingang zur Bodega<br>Rechts: Klosterpforte]]'''San Therbûn''' ist ein Dorf am gut ausgebauten [[Yasamirer Stieg]]. Von dort aus geht es nach Osten über [[Yasamir]] auf die [[Reichsstraße II]] und nach Westen in die Baronien [[Baronie Valpokrug|Valpokrug]]  und [[Baronie Jurios|Jurios]]. Nach Norden schleppt sich ein Karrenweg über den Weiler [[Campopiedra]] und den [[Weingut Cerrohelada|Cerro de Helada]] gen [[Torrefalcó]].


Bekannt ist San Therbûn vor allem für das Perainekloster des inzwischen in Ehren ergrauten [[Bruder Adran|Bruders Adran]]. Er kümmert sich mit einem weiteren Bruder und einigen Akoluthen um die Kranken der Baronie und auch manch Pilger hat hier schon Genesung gesucht. Die Heilerfolge verdankt das Kloster dem scheinbar stets gut gepflegtem Kräutergarten, der neben Spenden auch die Haupteinnahmequelle des Klosters darstellt. Zumeist verkauft man die Kräuter eingelegt in Schnaps. Diese - auch von den Bauern gebrannte - Spezialität ist als '''[[Hierbas]]''' bekannt ([vulg.-bosp.: "Kräuter"]). Die Einheimischen preisen ihn oft als wahres Lebenselixier an - woran etwas dran sein kann, scheinen sich die Menschen im Ort doch eines besonders langen Lebens zu erfreuen.
Bekannt ist San Therbûn vor allem für das Perainekloster des inzwischen in Ehren ergrauten [[Bruder Adran|Bruders Adran]]. Er kümmert sich mit einem weiteren Bruder und einigen Akoluthen um die Kranken der Baronie und auch manch Pilger hat hier schon Genesung gesucht. Die Heilerfolge verdankt das Kloster dem scheinbar stets gut gepflegtem Kräutergarten, der neben Spenden auch die Haupteinnahmequelle des Klosters darstellt. Zumeist verkauft man die Kräuter eingelegt in Schnaps. Diese - auch von den Bauern gebrannte - Spezialität ist als '''[[Hierbas]]''' bekannt ([vulg.-bosp.: "Kräuter"]). Die Einheimischen preisen ihn oft als wahres Lebenselixier an - woran etwas dran sein kann, scheinen sich die Menschen im Ort doch eines besonders langen Lebens zu erfreuen.
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