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Domnita '''Leonora Karinor vom Berg''' ({{TSA}} [[Annalen:1021|1021]] zu [[Castillo Chabola]]) ist die [[Mundilla]] des ehemaligen Barons von [[Baronie Jennbach|Jennbach]], Dom [[Konnar vom Berg | Domnita '''Leonora Karinor vom Berg''' ({{TSA}} [[Annalen:1021|1021]] zu [[Castillo Chabola]]) ist die Baronin von [[Baronie Jennbach|Jennbach]]. Sie ist die [[Mundilla]] des ehemaligen Barons von [[Baronie Jennbach|Jennbach]], Dom [[Konnar vom Berg]]. Im Traviamond [[Annalen:1033|1033]] BF hat sie ihre Pagenzeit am Hofe des Barons [[León Dhachmani de Vivar]] angetreten. | ||
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Für Leonora Karinor vom Berg begann nach einem furiosen Auftakt – sie war verzaubert worden, hatte am Vorabend des eigentlichen Fests der [[Santa Catalina]] unfreiwillig ihren neuen Dienstherrn León de Vivar vergiftet und so eine spektakuläre Rettungsaktion der geladenen Gäste ausgelöst – der Alltag ihrer Pagenzeit auf [[Castillo Chellara]]. Sie lernte, ihren Herrn an der Tafel und auf Reisen zu bedienen, ohne ihn dabei zu vergiften, übernahm die Reinigung seiner Kleider und versuchte gewissenhaft, alle sonstigen Pflichten zu erfüllen, die [[Ugolino Gualdini]], der Castellan, ihr auftrug. Ihre restliche Ausbildung wurde vor allem von Frauen beaufsichtigt: Unterweisung in den Lehren der Zwölfe und im Flötenspiel bei Ihrer Gnaden [[Elea Colombi]], Unterricht im Lesen und Schreiben sowie im Bosparano bei Maestra [[Lariana Lampérez]], und Fertigkeiten im Ringen, Wettlaufen, Weitsprung und verbotenerweise auf den Zinnen Klettern bei den Töchtern des Schmieds. Nur die Ausbildung im Fechten mit dem Holzschwert besorgte Dom León, wann immer er Zeit fand, selbst. | Für Leonora Karinor vom Berg begann nach einem furiosen Auftakt – sie war verzaubert worden, hatte am Vorabend des eigentlichen Fests der [[Santa Catalina]] unfreiwillig ihren neuen Dienstherrn León de Vivar vergiftet und so eine spektakuläre Rettungsaktion der geladenen Gäste ausgelöst – der Alltag ihrer Pagenzeit auf [[Castillo Chellara]]. Sie lernte, ihren Herrn an der Tafel und auf Reisen zu bedienen, ohne ihn dabei zu vergiften, übernahm die Reinigung seiner Kleider und versuchte gewissenhaft, alle sonstigen Pflichten zu erfüllen, die [[Ugolino Gualdini]], der Castellan, ihr auftrug. Ihre restliche Ausbildung wurde vor allem von Frauen beaufsichtigt: Unterweisung in den Lehren der Zwölfe und im Flötenspiel bei Ihrer Gnaden [[Elea Colombi]], Unterricht im Lesen und Schreiben sowie im Bosparano bei Maestra [[Lariana Lampérez]], und Fertigkeiten im Ringen, Wettlaufen, Weitsprung und verbotenerweise auf den Zinnen Klettern bei den Töchtern des Schmieds. Nur die Ausbildung im Fechten mit dem Holzschwert besorgte Dom León, wann immer er Zeit fand, selbst. | ||
Als Knappin, mit lediglich 14 Jahren, folgte sie ihrem Knappherrn in die [[Chronik:1036#Wider_die_Taifas|Campanya zur Befriedung der Taifas]]. | |||
==Charakter== | ==Charakter== | ||
Domna Leonora ist der Liebling ihres Vaters. Sie wurde in dem Bewusstsein erzogen, die rechtmäßige Erbin [[Baronie Jennbach|Jennbach]]s zu sein, auch wenn sie nur wenige Kindheitserinnerungen an ihre Heimat hat. Auf ihren Familiennamen ist sie daher sehr stolz und zürnt einem jeden, der diesen in den Schmutz zieht. Sie ist für ihr Alter körperlich sehr gewandt und höflich. Ihre geistigen Fähigkeiten zeugen allerdings eher von einem schlichten Kriegergemüt denn von einer großen Strategin. | |||
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