Ramon von Kornhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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|Wappen=[[Bild:Famiglia-von-Kornhammer.jpg‎]]<br> auf Grün zwei gekreuzte goldene Ähren
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Nach dem Tod seines Vaters, Sansovino des Älteren, wurde Ramon zum neuen Junker von Hirschweiler. Wie sein Vater, ehelichte auch er eine entfernte Base, [[Mirhaneba von Kornhammer]]. Der unglücklichen Ehe entsprang jedoch nie ein Kind. Auch die zahlreichen Geliebten, die Ramon sich ganz offen in sein Haus holte, gebaren ihm keinen Nachwuchs.
Nach dem Tod seines Vaters, Sansovino des Älteren, wurde Ramon zum neuen Junker von Hirschweiler. Wie sein Vater, ehelichte auch er eine entfernte Base, [[Mirhaneba von Kornhammer]]. Der unglücklichen Ehe entsprang jedoch nie ein Kind. Auch die zahlreichen Geliebten, die Ramon sich ganz offen in sein Haus holte, gebaren ihm keinen Nachwuchs.


[[Annalen:1033|1033]] kam Domna Mirhaneba bei einem Überfall von Ferkinas auf das Königliche Eigengut Kornhammer ums Leben. Dom Ramon lebt nun einsam unter seinen Bediensteten zusammen mit seinem Bruder Isonzo auf seinem [[Junkergut Hirschweiler|Gutshof]] und sinnt darüber nach, wem er sein Lehen vermachen soll. In der Hoffnung, doch noch einen Sohn oder eien Tochter zu zeugen, holt er sich weiterhin immer jüngere Geliebte in die abgelegene Dominie. Da er bereits ein alter Mann ist, muss er die Damen jedoch oftmals mit blanker Münze oder anderen Versprechen locken. Gerüchten zufolge schreckt er zudem weder vor Gewalt noch der Konsultation allerlei finsterer Hexen und Schwarzzauberer zurück, um in der schwindenden Zeit, die ihm noch bleibt, doch noch einen leiblichen Erben zu bekommen.
[[Annalen:1033|1033]] kam Domna Mirhaneba bei einem Überfall von Ferkinas auf das Königliche Eigengut Kornhammer ums Leben. Dom Ramon lebte seither, nur umgeben von seinen Bediensteten und seinem Bruder Isonzo, auf seinem [[Junkergut Hirschweiler|Gutshof]] und sann darüber nach, wem er sein Lehen vermachen sollte. In der Hoffnung, doch noch einen Sohn oder eien Tochter zu zeugen, holte er sich immer jüngere Geliebte in die abgelegene Dominie. Da er bereits ein alter Mann war, musste er die Damen jedoch oftmals mit blanker Münze oder anderen Versprechen locken. Gerüchten zufolge schreckte er zudem weder vor Gewalt noch der Konsultation allerlei finsterer Hexen und Schwarzzauberer zurück, um in der schwindenden Zeit, die ihm noch blieb, doch noch einen leiblichen Erben zu bekommen.
 
Diesen Hoffnungen wurde jedoch im Jahr [[Annalen:1042|1042]] BF ein Ende gesetzt: Dom Ramon erlitt einen Schlagfluss und ist seither, der Sprache und größerer Bewegungen ohnmächtig, ans Bett gefesselt. Während seine Verwandten bereits über sein Erbe beraten, weigert er sich jedoch beharrlich, Gevatter Boron Einlass zu gewähren.


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