Baronie Taubental: Unterschied zwischen den Versionen

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|Landschaften=Bergwälder, Hochalmen, Hügel von Aralar, Plateau von Ximesín
|Landschaften=Bergwälder, Hochalmen, Hügel von Aralar, Plateau von Ximesín
|Forste=etwa 80% der Baronie sind bewaldet
|Forste=etwa 80% der Baronie sind bewaldet
|Gewässer=[[Brigella]], [[Liepau]], Escarra, Inoscha, Rôn
|Gewässer=[[Brigella]], [[Liepau]], Escarra, Inoscha, [[Rôn]]
|Verkehrswege=Passstraße von Geierschrei nach Liepenstein
|Verkehrswege=Passstraße von Geierschrei nach Liepenstein
|Besonderheiten=Rahjakloster [[Santa Catalina im Taubental (Kloster)|Santa Catalina im Taubental]], Stollen von Mirtorlosch, [[Katzenwald]], Höhlendrache [[Faraldur]], polygonale Wehrtürme|Kennziffer=ALM-III-05
|Besonderheiten=Rahjakloster [[Santa Catalina im Taubental (Kloster)|Santa Catalina im Taubental]], Stollen von Mirtorlosch, [[Katzenwald]], Höhlendrache [[Faraldur]], polygonale Wehrtürme|Kennziffer=ALM-III-05
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===Örtlichkeiten===
===Örtlichkeiten===
Der größte Teil der Baronie Taubental wird von den wilden, bewaldeten Bergrücken des Tosch Mur beherrscht, die sich bis in 1.700 Schritt Höhe ziehen. Hier wuchern dichte Zedern- und Eichenwälder, die gutes Bau- und Brennholz abgeben und in denen man reichlich Wild findet. Dazwischen liegen jedoch die vier Täler, in denen sich Menschen niedergelassen haben und in denen Ansätze von Zivilisation zu entdecken sind: von Osten nach Westen sind dies das Leiretal, das Tal des ''Rôn'', das eponyme Taubental und das Drachental. Weiter westlich schließt sich dann das Plateau von Ximesín an, welches die Grenze nach Haffith bildet.
Der größte Teil der Baronie Taubental wird von den wilden, bewaldeten Bergrücken des Tosch Mur beherrscht, die sich bis in 1.700 Schritt Höhe ziehen. Hier wuchern dichte Zedern- und Eichenwälder, die gutes Bau- und Brennholz abgeben und in denen man reichlich Wild findet. Dazwischen liegen jedoch die vier Täler, in denen sich Menschen niedergelassen haben und in denen Ansätze von Zivilisation zu entdecken sind: von Osten nach Westen sind dies das Leiretal, das Tal des ''[[Rôn]]'', das eponyme Taubental und das Drachental. Weiter westlich schließt sich dann das Plateau von Ximesín an, welches die Grenze nach Haffith bildet.


Das '''Leiretal''', das kleinste der vier von Menschen erschlossenen Täler, ist zugleich dasjenige, das am dichtesten bewaldet ist. Wild wuchert hier die Natur und droht immer wieder den schmalen, aus [[Braast]] herabführenden Waldpfad zu verschlingen. Nur vereinzelte Köhler und Jägerinnen leben in dieser Wildnis, die - so munkelt man - unter der Herrschaft des lebenslustigen Waldgeistes [[Leire]] steht. Am Talausgang, bei '''[[Caballerogut Las Dardas|Las Dardas]]''', trifft der Pfad auf einen leidlich befestigten Karrenweg, der aus [[Flogglond]] kommend in Richtung Westen führt.
Das '''Leiretal''', das kleinste der vier von Menschen erschlossenen Täler, ist zugleich dasjenige, das am dichtesten bewaldet ist. Wild wuchert hier die Natur und droht immer wieder den schmalen, aus [[Braast]] herabführenden Waldpfad zu verschlingen. Nur vereinzelte Köhler und Jägerinnen leben in dieser Wildnis, die - so munkelt man - unter der Herrschaft des lebenslustigen Waldgeistes [[Leire]] steht. Am Talausgang, bei '''[[Caballerogut Las Dardas|Las Dardas]]''', trifft der Pfad auf einen leidlich befestigten Karrenweg, der aus [[Flogglond]] kommend in Richtung Westen führt.
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