Chronik.Ereignis1036 Besuch im Vanyadâl 35: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war zwar schon ein paar Jahre her, seit sie diesen Weg das letzte Mal genutzt hatte, aber wenn sie ihr Orientierungssinn nicht betrog, dann war sie bereits wieder im heimatlichen Selaque. Mit einem Male bemerkte sie, dass sie nicht nur verfolgt wurde, es kam ihr auch ein einsamer Reiter entgegen, der dafür, dass der kurvenreiche Pfad vereist und rutschig war und oftmals an steilen Abhängen entlangführte, viel zu schnell unterwegs war. Rifada zog ihr Bastardschwert und verstellte ihm mit ihrem Pferd den Weg. Umso näher er kam, umso mehr kam ihr etwas an ihm bekannt vor. War das nicht ... ja, das war doch dieser Yaquirtaler Magus von Stand, der mit einer Nachricht für Richeza auf ihrem Castillo aufgetaucht war, als diese ganze neuerliche Malaise ihren Anfang genommen hatte. "Ihr, Dom ...?" Sein Name war ihr entfallen, da sie damals nicht damit gerechnet hatte, ihn noch ein weiteres Mal zu treffen. "Was sucht Ihr noch immer hier in unserem Landstrich? Und vor allem: Habt Ihr sonst noch jemanden gesichtet? Vielleicht einen größeren Zug auf dem Weg vom Markt Selaque hierher?"
Es war zwar schon ein paar Jahre her, seit sie diesen Weg das letzte Mal genutzt hatte, aber wenn sie ihr Orientierungssinn nicht betrog, dann war sie bereits wieder im heimatlichen Selaque. Mit einem Male bemerkte sie, dass sie nicht nur verfolgt wurde, es kam ihr auch ein einsamer Reiter entgegen, der dafür, dass der kurvenreiche Pfad vereist und rutschig war und oftmals an steilen Abhängen entlangführte, viel zu schnell unterwegs war. Rifada zog ihr Bastardschwert und verstellte ihm mit ihrem Pferd den Weg. Umso näher er kam, umso mehr kam ihr etwas an ihm bekannt vor. War das nicht ... ja, das war doch dieser Yaquirtaler Magus von Stand, der mit einer Nachricht für Richeza auf ihrem Castillo aufgetaucht war, als diese ganze neuerliche Malaise ihren Anfang genommen hatte. "Ihr, Dom ...?" Sein Name war ihr entfallen, da sie damals nicht damit gerechnet hatte, ihn noch ein weiteres Mal zu treffen. "Was sucht Ihr noch immer hier in unserem Landstrich? Und vor allem: Habt Ihr sonst noch jemanden gesichtet? Vielleicht einen größeren Zug auf dem Weg vom Markt Selaque hierher?"
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'''Autor:''' [[Benutzer:Lindholz|Lindholz]]
"Domna Rifada, welch Glück, dass ich Euch treffe!", rief Amaros von Lindholz der adligen Reckin zu und brachte sein Roß zum Stehen, welches mehr als dankbar ob dieses Umstands zu sein schien. "Der Wagenzug, von dem ihr sprecht, ist keine Meile von hier in einen Hinterhalt geraten. Wegelagerer, keine Barbaren aus den Bergen, doch mit ebensowenig Respekt vor der Kirche. Ich bin auf dem Weg, um in Schrotenstein Bericht zu erstatten und Hilfe zu ersuchen."


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