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Das '''Junkergut Melanor''' ist ein Afterlehen im äußersten Norden der [[Caldaia|caldaïschen]] [[Baronie Jurios]]. Der derzeitige Junker ist Dom [[Perainior di Melanor]]. | Das '''Junkergut Melanor''' ist ein Afterlehen im äußersten Norden der [[Caldaia|caldaïschen]] [[Baronie Jurios]]. Der derzeitige Junker ist Dom [[Perainior di Melanor]]. | ||
==Historie== | |||
Seit [[Annalen:752|752]] BF befindet sich das Gut im Besitz der [[Familia Melanor|Familia]], die heute nurnoch unter den Namen eben diesen Gutes bekannt ist. Zuvor gehörte das Land zum direkten Besitz der Barone von Jurios; deren Interesse für die Landschaft beschränkte sich aber auf den Grenzverlauf insbesondere hin nach [[gar:Garetien:Eslamsgrund|Eslamsgrund]] und den Ertrag der Handelsstraße gen Firun nach [[kos:Tallon|Tallon]] im [[kos:Fürstentum Kosch|Fürstentum Kosch]]. | |||
==Derographie== | ==Derographie== | ||
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Der Großteil des Junkergutes aber erstreckt sich über die rosarot bis purpur leuchtenden Heiden aus Erika, Jasalinkraut und Lavendel, für die [[Caldaia]] berühmt ist. Dazwischen gibt es immer wieder ein paar kleinere Haine aus Wacholder oder Birkenbeständen. Neben mehreren verstreut liegenden Wehrhöfen freier Bauern gab und gibt es eigentlich nur eine etwas größere Siedlung, nahe der Handelsstraße im Schatten der alten [[Feste Melanor]], deren Namen sie teilt. Vor der Belehnung der Familia Melanor war diese Festung kaum mehr als die heruntergekommenen Reste eines kleinen Vorpostens der bosparanischen Legionen. Die Melanors machten aber diese Ruine zu ihrem Lehenssitz und verfolgen mit einer Hartnäckigkeit das Ziel, aus dem Familiensitz auch eine respektable Festung zu machen, die allgemein Respekt abnötigt - oder als geradezu koschere Sturheit verhöhnt wird. | Der Großteil des Junkergutes aber erstreckt sich über die rosarot bis purpur leuchtenden Heiden aus Erika, Jasalinkraut und Lavendel, für die [[Caldaia]] berühmt ist. Dazwischen gibt es immer wieder ein paar kleinere Haine aus Wacholder oder Birkenbeständen. Neben mehreren verstreut liegenden Wehrhöfen freier Bauern gab und gibt es eigentlich nur eine etwas größere Siedlung, nahe der Handelsstraße im Schatten der alten [[Feste Melanor]], deren Namen sie teilt. Vor der Belehnung der Familia Melanor war diese Festung kaum mehr als die heruntergekommenen Reste eines kleinen Vorpostens der bosparanischen Legionen. Die Melanors machten aber diese Ruine zu ihrem Lehenssitz und verfolgen mit einer Hartnäckigkeit das Ziel, aus dem Familiensitz auch eine respektable Festung zu machen, die allgemein Respekt abnötigt - oder als geradezu koschere Sturheit verhöhnt wird. | ||
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