Thangolforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben einigen immer wieder zuwuchernden Waldpfaden ist der aus dem [[Baronie Artésa|artesianischen]] [[Ratzingen]] kommende Karrenweg nach [[Endivarol]] an der Brigella die bedeutenste Wegverbindung quer durch den teils lichtdurchfluteten, teils beinahe ganztägig dunklen Wald, da er auch Dorf und Castillo [[Reichsedlengut Alming|Alming]] unter der Herrschaft des Reichsedlen [[Angrond von Freiwald]] sowie [[Kantor]], den Hauptort und Vogtssitz von Thangolforst, miteinander verbindet. Dom Angrond residiert im 500-Seelen-Ort Kantor als [[Administrador]] des Grafen [[Gendahar von Streitzig ä. H.|Gendahar]].
Neben einigen immer wieder zuwuchernden Waldpfaden ist der aus dem [[Baronie Artésa|artesianischen]] [[Ratzingen]] kommende Karrenweg nach [[Endivarol]] an der Brigella die bedeutenste Wegverbindung quer durch den teils lichtdurchfluteten, teils beinahe ganztägig dunklen Wald, da er auch Dorf und Castillo [[Reichsedlengut Alming|Alming]] unter der Herrschaft des Reichsedlen [[Angrond von Freiwald]] sowie [[Kantor]], den Hauptort und Vogtssitz von Thangolforst, miteinander verbindet. Dom Angrond residiert im 500-Seelen-Ort Kantor als [[Administrador]] des Grafen [[Gendahar von Streitzig ä. H.|Gendahar]].


Zwei weitere Castillos von Belang sind die nur über versteckte Waldpfade zu erreichende [[Landedlengut Flingenförsten|Burg Flingenförsten]] im Ostteil des Waldes und die am südlichsten Zipfel des Waldes gelegene Garnisonsfestung [[Eslamstreu]], die bereits auf Brig-Loer Grund und Boden steht.
Zwei weitere Castillos von Belang sind die nur über versteckte Waldpfade zu erreichende [[Landedlengut Flingenförsten|Burg Flingenförsten]] im Ostteil des Waldes und die am südlichsten Zipfel des Waldes gelegene [[Garnison Eslamstreu|Garnisonsfestung Eslamstreu]], die bereits auf Brig-Loer Grund und Boden steht.


In früheren Zeiten galt der riesige Bannwald als Schlumfwinkel für Raubritter, Schnapphähne, Pferdediebe und anderes landschädliches Gelichter, das niemand in den grünen Weiten des Forstes aufzuspüren vermochte. Auch durch die Legende um die geheimnisumwitterte »[[Die Waldburg (Thangolforst)|Waldburg]]«, die beinahe unsichtbar vor dem Auge mit dem Grün des Waldes verschwimmen soll, trug zur Berühmtheit und dem zweifelhaften Ruf des Thangolforstes gleichermaßen bei. Unter der Herrschaft Vogt Gendahars hat sich das Treiben der Raubritter größtenteils gelegt; auch weil viele Räuber von einst heute zu den [[Schlangenjäger|Schlangenjägern]] der [[Familia Al'Shirasgan]] gehören und nun den [[Alter Wald|Alten Wald]] unsicher machen.
In früheren Zeiten galt der riesige Bannwald als Schlumfwinkel für Raubritter, Schnapphähne, Pferdediebe und anderes landschädliches Gelichter, das niemand in den grünen Weiten des Forstes aufzuspüren vermochte. Auch durch die Legende um die geheimnisumwitterte »[[Die Waldburg (Thangolforst)|Waldburg]]«, die beinahe unsichtbar vor dem Auge mit dem Grün des Waldes verschwimmen soll, trug zur Berühmtheit und dem zweifelhaften Ruf des Thangolforstes gleichermaßen bei. Unter der Herrschaft Vogt Gendahars hat sich das Treiben der Raubritter größtenteils gelegt; auch weil viele Räuber von einst heute zu den [[Schlangenjäger|Schlangenjägern]] der [[Familia Al'Shirasgan]] gehören und nun den [[Alter Wald|Alten Wald]] unsicher machen.


[[Kategorie:Derographie]]
[[Kategorie:Derographie]]
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