Pildek: Unterschied zwischen den Versionen

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|Handelswaren=Ziegen, Hornvieh, Schafe und besonders die edlen Pferde
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Der beschauliche Markt '''Pildek''', Hauptort der gleichnamigen früheren Baronie und des heutigen Taifasreichs des Söldnerführers [[Galeazzo Fortezza]], ist dank seiner zentralen Lage und des sternförmigen Zusammentreffens mehrerer wichtiger Landstraßen und Karrenwege einer der bedeutsamsten Orte der [[Grafschaft Südpforte]].
Der beschauliche Markt '''Pildek''', Hauptort der [[Baronie Pildek|gleichnamigen früheren Baronie]] und des heutigen Taifasreichs des Söldnerführers [[Galeazzo Fortezza]], ist dank seiner zentralen Lage und des sternförmigen Zusammentreffens mehrerer wichtiger Landstraßen und Karrenwege einer der bedeutsamsten Orte der [[Grafschaft Südpforte]].


[[Bild:Pildek.jpg|left|thumb|300px|Die Achsstraße von Pildek]]Der Ort wurde früher 'die Krone des Culminger Landes' genannt und war eine wichtige Wechselstation der Postkutschen und Beilunker Reiter, zahlreise Reisende kamen durch den Ort und nahmen hier Quartier. Die zahlreichen Rinder- und Stierzüchter des Umlandes trafen sich allwöchentlich auf dem großen ''Pildeker Viehmarkt'' auf dem Dorfplatz des Ortes und einer alten Sitte folgend, treiben die ansässigen Rosszüchter einmal im Jahr ihre edelsten Stuten in den nahegelegenen [[Dillwisch-Wald]] an der Quelle des [[Culmadi]], aus dem am nächsten Morgen einige der Tiere gedeckt wieder hervorbrechen. Die Fohlen, die dieser geheimnisvollen nächtlichen Verbindung entspringen, gelten als die klügsten, schnellsten und kostbarsten Rösser ganz Almadas - man munkelt, ein im Dillwisch-Wald lebendes Einhorn sei ihr wahrer Vater.
[[Bild:Pildek.jpg|left|thumb|300px|Die Achsstraße von Pildek]]Der Ort wurde früher 'die Krone des Culminger Landes' genannt und war eine wichtige Wechselstation der Postkutschen und Beilunker Reiter, zahlreise Reisende kamen durch den Ort und nahmen hier Quartier. Die zahlreichen Rinder- und Stierzüchter des Umlandes trafen sich allwöchentlich auf dem großen ''Pildeker Viehmarkt'' auf dem Dorfplatz des Ortes und einer alten Sitte folgend, treiben die ansässigen Rosszüchter einmal im Jahr ihre edelsten Stuten in den nahegelegenen [[Dillwisch-Wald]] an der Quelle des [[Culmadi]], aus dem am nächsten Morgen einige der Tiere gedeckt wieder hervorbrechen. Die Fohlen, die dieser geheimnisvollen nächtlichen Verbindung entspringen, gelten als die klügsten, schnellsten und kostbarsten Rösser ganz Almadas - man munkelt, ein im Dillwisch-Wald lebendes Einhorn sei ihr wahrer Vater.
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