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Im Phexmond [[Annalen:1034|1034]] wird der Landvogt in ironischer, nichtsdestotrotz denkwürdiger und in gewisser Weise versöhnlicher Geste vom frischgekrönten Fürsten [[Gwain von Harmamund]] mit der Sumpfruine [[Chabetz]] belehnt, in welcher die beiden sich seinerzeit duelliert hatten. | Im Phexmond [[Annalen:1034|1034]] wird der Landvogt in ironischer, nichtsdestotrotz denkwürdiger und in gewisser Weise versöhnlicher Geste vom frischgekrönten Fürsten [[Gwain von Harmamund]] mit der Sumpfruine [[Chabetz]] belehnt, in welcher die beiden sich seinerzeit duelliert hatten. | ||
Im Götterlauf [[Annalen 1036|1036]] tritt Dom Ansvin überraschend vom Amt des Landvogts zurück, indem er sich offen zu seiner Phexweihe bekennt und höflich erklärt, neben dem Mondherrn künftig keinem weiteren dienen zu können. Seinen Titel als Junker von Chabetz nimmt er verständlicherweise nur nominell wahr. | Im Götterlauf [[Annalen:1036|1036]] tritt Dom Ansvin überraschend vom Amt des Landvogts zurück, indem er sich offen zu seiner Phexweihe bekennt und höflich erklärt, neben dem Mondherrn künftig keinem weiteren dienen zu können. Seinen Titel als Junker von Chabetz nimmt er verständlicherweise nur nominell wahr. | ||