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Ugolino Gualdini: Unterschied zwischen den Versionen
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Maestro '''Ugolino Gualdini''' ({{TSA}} [[Annalen:967|967]] zu [[Dâl]]) ist Castellan auf [[Castillo Chellara]]. Um das Jahr [[Annalen:1000|1000]] herum vom damaligen Baron [[Vitus von Alstingen]] auf diesen Posten berufen, füllt der kleine, schmalschultrige Mann sein Amt seitdem in unerschütterlicher Perfektion unter wechselnden Baronen aus. Er ist nicht nur Herr über Diener und Mägde, Vorratshaltung und Instandhaltung, | Maestro '''Ugolino Gualdini''' ({{TSA}} [[Annalen:967|967]] zu [[Dâl]]) ist Castellan auf [[Castillo Chellara]]. Um das Jahr [[Annalen:1000|1000]] herum vom damaligen Baron [[Vitus von Alstingen]] auf diesen Posten berufen, füllt der kleine, schmalschultrige Mann sein Amt seitdem in unerschütterlicher Perfektion unter wechselnden Baronen aus. Er ist nicht nur Herr über Diener und Mägde, Vorratshaltung und Instandhaltung, Einnahmen und Ausgaben des Schlosses, sondern ist auch dafür verantwortlich, dass der Tag seines Barons, derzeit [[León Dhachmani de Vivar]], möglichst reibungslos abläuft. | ||
Da dieser Verwaltungsaufgaben verabscheut und sich nur damit beschäftigt, wenn es unumgänglich ist, werden innerhalb innerhalb der Diener- und Gefolgschaft immer wieder Richtungskämpfe um die korrekte Hofhaltung geführt. Maestro Gualdini streitet (freilich vor den Augen des Barons verborgen) besonders oft mit der jungen Hofkaplanin [[Elea Colombi]], die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Castillo Chellara in einen Hort der rahjagefälligen Ausgelassenheit zu verwandeln - ein Graus für den auf Geldmittel, Ordnung und Sauberkeit achtenden Gualdini. | Da dieser Verwaltungsaufgaben verabscheut und sich nur damit beschäftigt, wenn es unumgänglich ist, werden innerhalb innerhalb der Diener- und Gefolgschaft immer wieder Richtungskämpfe um die korrekte Hofhaltung geführt. Maestro Gualdini streitet (freilich vor den Augen des Barons verborgen) besonders oft mit der jungen Hofkaplanin [[Elea Colombi]], die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Castillo Chellara in einen Hort der rahjagefälligen Ausgelassenheit zu verwandeln - ein Graus für den auf Geldmittel, Ordnung und Sauberkeit achtenden Gualdini. | ||