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Ob seiner Treue zum Kaiser wird die Verbannung des ehemaligen Ratsmitglieds [[Donato der Jüngere Galandi|Donato d. J. Galandi]] aufgehoben. Dieser übernimmt die Familiengeschäfte seines in Geiselhaft sitzenden Bruders [[Feron Galandi|Feron]]. | Ob seiner Treue zum Kaiser wird die Verbannung des ehemaligen Ratsmitglieds [[Donato der Jüngere Galandi|Donato d. J. Galandi]] aufgehoben. Dieser übernimmt die Familiengeschäfte seines in Geiselhaft sitzenden Bruders [[Feron Galandi|Feron]]. | ||
['''Meisterinformationen (markiert den Text, um ihn zu lesen):''' <span style="color:white;">Wie im Szenario [[Chronik:1032#Alte Freunde, alte Feinde]] nachzulesen ist, ist der landlose [[Amhallas]]side [[Vesijo de Fuente y Beiras]] der wahre Drahtzieher des Umsturzversuchs. Er möchte anstelle des bürgerlichen Stadtregiments eine alte Adelsherrschaft (mit ihm selbst an der Spitze) errichten. Dazu hat er neben Tego Colonna, jenem unbekannten Condottiere, auch [[Balbiano di Abrantes]], den exilierten [[Donato Galandi]] sowie seinen eigenen Neffen [[Filippo di Lacara]] eingeweiht. Die Helden, deren bester Reiter möglicherweise am Gilbornslauf teilnimmt, können den Putsch verhindern, indem sie z. B. sich der Fuhrwerke mit den aus dem Arsenal entwendeten Waffen bemächtigen, den wankelmütigen Balbiano di Abrantes (mit Gold? mit Alkohol? mit Verführungskunst? mit Zauberei?) davon überzeugen, sich zurückzuziehen oder den steckbrieflich gesuchten Donato Galandi erwischen, der - um seine Haut zu retten, ihnen verrät, dass der [[Palacio di Mayor (Punin)|Palacio di Mayor]] gestürmt werden soll. Dom Vesijo bemerkt das Scheitern frühzeitig und macht Dom Tego gnadenlos zu seinem Bauernopfer, als dieser den Palacio di Mayor stürmen will, leisten Dom Vesijo und Dom Filippo ihm keine Hilfe, sondern lassen ihn in das (von den Helden vorbereitete) offene Messer laufen. Dom Vesijo taucht zunächst wieder unter, Dom Filippo steigt bei Hofe auf und Donato Galandi vertritt seinen verhassten Bruder in Rat und Geschäften, offiziell mit der Beteuerung, die Befreiung Dom Ferons vorantreiben zu wollen. Die von [[Bodar Sfandini]] vorangetriebene kaiserliche Begnadigung Donato des Jüngeren wird von einigen Ratsmitgliedern als Überschreitung der ratsmeisterlichen Kompetenzen und als ungeliebter Eingriff des kaiserlichen Stadtherrn in die reichsstädtische Freiheit angesehen. Sie ist - zusammen mit dem Mord an Dom Riario - der Nährboden für die städtischen Unruhen im Praios [[Annalen:1034|1034]].</span>]|Quelle=}} | ['''Meisterinformationen (markiert den Text, um ihn zu lesen):''' <span style="color:white;">Wie im Szenario [[Chronik:1032#Alte Freunde, alte Feinde]] nachzulesen ist, ist der landlose [[Amhallas]]side [[Vesijo de Fuente y Beiras]] der wahre Drahtzieher des Umsturzversuchs. Er möchte anstelle des bürgerlichen Stadtregiments eine alte Adelsherrschaft (mit ihm selbst an der Spitze) errichten. Dazu hat er neben Tego Colonna, jenem unbekannten Condottiere, auch [[Balbiano di Abrantes]], den exilierten [[Donato Galandi]] sowie seinen eigenen Neffen [[Filippo di Lacara]] eingeweiht. Die Helden, deren bester Reiter möglicherweise am Gilbornslauf teilnimmt, können den Putsch verhindern, indem sie z. B. sich der Fuhrwerke mit den aus dem Arsenal entwendeten Waffen bemächtigen, den wankelmütigen Balbiano di Abrantes (mit Gold? mit Alkohol? mit Verführungskunst? mit Zauberei?) davon überzeugen, sich zurückzuziehen oder den steckbrieflich gesuchten Donato Galandi erwischen, der - um seine Haut zu retten, ihnen verrät, dass der [[Palacio di Mayor (Punin)|Palacio di Mayor]] gestürmt werden soll. Dom Vesijo bemerkt das Scheitern frühzeitig und macht Dom Tego gnadenlos zu seinem Bauernopfer, als dieser den Palacio di Mayor stürmen will, leisten Dom Vesijo und Dom Filippo ihm keine Hilfe, sondern lassen ihn in das (von den Helden vorbereitete) offene Messer laufen. Dom Vesijo taucht zunächst wieder unter, Dom Filippo steigt bei Hofe auf und Donato Galandi vertritt seinen verhassten Bruder in Rat und Geschäften, offiziell mit der Beteuerung, die Befreiung Dom Ferons vorantreiben zu wollen. Die von [[Bodar Sfandini]] vorangetriebene kaiserliche Begnadigung Donato des Jüngeren wird von einigen Ratsmitgliedern als Überschreitung der ratsmeisterlichen Kompetenzen und als ungeliebter Eingriff des kaiserlichen Stadtherrn in die reichsstädtische Freiheit angesehen. Sie ist - zusammen mit dem Mord an Dom Riario - der Nährboden für die städtischen Unruhen im Praios [[Annalen:1034|1034]].</span>]|Quelle=}}<noinclude> | ||
[[Kategorie:Annalen.Ereignis1032| | [[Kategorie:Annalen.Ereignis1032|1032 04 29]]</noinclude> |