Chronik.Ereignis1033 Feldzug Schrotenstein 07: Unterschied zwischen den Versionen

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"Was ist das für ein Radau?", frug Rifada da Vanya ihren Puniner Zellengenossen. "Das hört sich für mich fast wie Kampflärm an!" Sie legte ein Ohr an die dicke Tür, die sie seit gestern erfolglos einzutreten versuchte.
"Was ist das für ein Radau?", frug Rifada da Vanya ihren Puniner Zellengenossen. "Das hört sich für mich fast wie Kampflärm an!" Sie legte ein Ohr an die dicke Tür, die sie seit gestern erfolglos einzutreten versuchte.


Massimo Sferdan erhob sich steif vom strohbedeckten Verliesboden und klopfte seine Hose am Allerwertesten sauber. "Das sind gewiss die Grünröcke! Unsere städtische Garde rückt an, um mich zu befreien! Meine Dienstherrin [[avwik:Ganielle Dallenstein|Ganielle Dallenstein]] ist nicht ohne Einfluss in der Stadt, müsst Ihr wissen, und da ich ihr enger Vertrauter von höchster Importanz bin, wird sie alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, damit man im Hohen Rat meine gewaltsame Befreiung beschloss. Jetzt sind wir gleich beide frei, Señora - ich lade Euch nach Punin ein, der Hinrichtung dieses Lumpen Gasparo beizuwohnen.
Massimo Sferdan erhob sich steif vom strohbedeckten Verliesboden und klopfte seine Hose am Allerwertesten sauber. "Das sind gewiss die Grünröcke! Unsere städtische Garde rückt an, um mich zu befreien! Meine Dienstherrin [[Ganielle von Dallenstein]] ist nicht ohne Einfluss in der Stadt, müsst Ihr wissen, und da ich ihr enger Vertrauter von höchster Importanz bin, wird sie alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, damit man im Hohen Rat meine gewaltsame Befreiung beschloss. Jetzt sind wir gleich beide frei, Señora - ich lade Euch nach Punin ein, der Hinrichtung dieses Lumpen Gasparo beizuwohnen.


"Schtttt!", machte Rifada und hob mahnend den Zeigefinger, da sie so nichts hören konnte. "Wenn überhaupt, so ist es ''meine'' Gefährtin, die uns hier befreien kommt!", flüsterte sie. Die Puniner ließen sich, ihrer schlechten Erfahrung nach, nur dort blicken, wo es Gold für sie zu holen gab - viel Gold, aber ganz sicher nicht, um einen abgehalfterten alten Federfuchser aus einem Brigantenversteck herauszuhauen.  
"Schtttt!", machte Rifada und hob mahnend den Zeigefinger, da sie so nichts hören konnte. "Wenn überhaupt, so ist es ''meine'' Gefährtin, die uns hier befreien kommt!", flüsterte sie. Die Puniner ließen sich, ihrer schlechten Erfahrung nach, nur dort blicken, wo es Gold für sie zu holen gab - viel Gold, aber ganz sicher nicht, um einen abgehalfterten alten Federfuchser aus einem Brigantenversteck herauszuhauen.  
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