Perainestift Schwanweiher: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
==Historie==
Zuletzt befand sich das Caballerogut im Besitz der Familia von Kornhammer-Scheffelstein: [[Irinia von Kornhammer-Scheffelstein]] hatte den einstigen Gutsherrn, Caballero [[Eslamo von Schwanweiher]], geheiratet und das Lehen nach dessen Tod [[Annalen:989|989]] BF weiter geführt. [[Annalen:1003|1003]] trat Domna Irinia in die Dienste der Peraine-Kirche und überließ die Führung des Lehens einem Administrador. [[Annalen:1020|1020]] BF gründete sie auf dem Gutshof ein Kloster, von dem aus sie mit einigen anderen Priestern die Güte der Mutter Peraine predigte und gegen die wachsende Zahl von blutrünstigen Stierkulten vorging.  
Zuletzt befand sich das Caballerogut im Besitz der Familia von Kornhammer-Scheffelstein: [[Irinia von Kornhammer-Scheffelstein]] hatte den einstigen Gutsherrn, Caballero [[Eslamo von Schwanweiher]], geheiratet und das Lehen nach dessen Tod [[Annalen:989|989]] BF weiter geführt. [[Annalen:1003|1003]] trat Domna Irinia in die Dienste der Peraine-Kirche und überließ die Führung des Lehens einem Administrador. [[Annalen:1020|1020]] gründete sie auf dem Gutshof ein Kloster, von dem aus sie mit einigen anderen Priestern die Güte der Mutter Peraine predigte und gegen die wachsende Zahl von blutrünstigen Stierkulten vorging.  


[[Annalen:1034|1034]] wurde Domna Irinia von denselben [[Stierkulte|Ras'Ragh]]-Kultisten ermordet, gegen die sie seit ihrer Weihe entschieden vorgegangen war. Ihr letzter Wille war es, dass das Kloster nach ihrem Tode weiter Bestand habe. Da sie selbst kinderlos war, wäre das Lehen an sich an den Grafen zurückgegangen, doch Graf [[Brandil von Ehrenstein]] würdigte das Lebenswerk Domna Irinias, indem er ihrem Wunsch entsprach, und so ging das Lehen als Schenkung an die Peraine-Kirche.
[[Annalen:1034|1034]] wurde Domna Irinia von denselben [[Stierkulte|Ras'Ragh]]-Kultisten ermordet, gegen die sie seit ihrer Weihe entschieden vorgegangen war. Ihr letzter Wille war es, dass das Kloster nach ihrem Tode weiter Bestand habe. Da sie selbst kinderlos war, wäre das Lehen an sich an den Grafen zurückgegangen, doch Graf [[Brandil von Ehrenstein]] würdigte das Lebenswerk Domna Irinias, indem er ihrem Wunsch entsprach, und so ging das Lehen als Schenkung an die Peraine-Kirche.
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