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Der Ort Leuendâl selbst besteht aus knapp über zwanzig eher ärmlichen Holz- und Steinhütten, in denen vornehmlich Holzfäller und die Wildhüter des Vogtes mit ihren Familien leben, aber auch einige wenige Handwerker haben sich hier niedergelassen, um die Dörfler – vor allem aber den Tempel – mit dem Nötigsten zu versorgen. | Der Ort Leuendâl selbst besteht aus knapp über zwanzig eher ärmlichen Holz- und Steinhütten, in denen vornehmlich Holzfäller und die Wildhüter des Vogtes mit ihren Familien leben, aber auch einige wenige Handwerker haben sich hier niedergelassen, um die Dörfler – vor allem aber den Tempel – mit dem Nötigsten zu versorgen. | ||
[[Annalen:1031|1031]] | [[Annalen:1031|1031]] haben die Leuendâler in einer verlassenen Hütte dem Praiosheiligen [[Gilborn von Punin]] einen schlichten Schrein errichtet, in der Hoffnung, der Heilige möge sie vor der finsteren Zauberei beschützen, welche Gerüchten zufolge selbst vor dem fernen und in der Vorstellung der Leuendâler doch unfassbar mächtigen Gareth nicht halt gemacht habe. | ||
Etwas außerhalb des Dorfes, auf einer halb zugewachsenen Lichtung, steht die Ruine des alten Herrenhauses von [[Maldonara Cavandrago-Valcur]]. Auch wenn ihre Eltern es nicht gerne sehen, kommen die Jungen und Mädchen Leuendâls gelegentlich hierher, um zwischen den verfallenen Mauern zu spielen oder auf die verwitterte Statue im Innenhof zu klettern, welche Maldonara und [[Talandrea Valcur]] im Kampf gegen einen Höhlendrachen zeigt. Noch immer hält sich unter den jungen Leuendâlern das Gerücht, daß ein Teil des Drachenschatzes in einem verborgenen Keller des einstigen Herrenhauses begraben liegt, einem Keller, dessen Eingang jedoch nur in Vollmondnächten auffindbar sei, und so gilt es als besondere Mutprobe, eine solche Nacht allein in der Ruine zu verbringen. | Etwas außerhalb des Dorfes, auf einer halb zugewachsenen Lichtung, steht die Ruine des alten Herrenhauses von [[Maldonara Cavandrago-Valcur]]. Auch wenn ihre Eltern es nicht gerne sehen, kommen die Jungen und Mädchen Leuendâls gelegentlich hierher, um zwischen den verfallenen Mauern zu spielen oder auf die verwitterte Statue im Innenhof zu klettern, welche Maldonara und [[Talandrea Valcur]] im Kampf gegen einen Höhlendrachen zeigt. Noch immer hält sich unter den jungen Leuendâlern das Gerücht, daß ein Teil des Drachenschatzes in einem verborgenen Keller des einstigen Herrenhauses begraben liegt, einem Keller, dessen Eingang jedoch nur in Vollmondnächten auffindbar sei, und so gilt es als besondere Mutprobe, eine solche Nacht allein in der Ruine zu verbringen. | ||
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==Sagen und Legenden über {{PAGENAME}}== | ==Sagen und Legenden über {{PAGENAME}}== | ||
*[[Die Geschichte Leuendâls]] | *[[Die Geschichte Leuendâls]] | ||
[[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Königlich Kornhammer]][[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Familia von Kornhammer-Scheffelstein]] | [[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Königlich Kornhammer]][[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Familia von Kornhammer-Scheffelstein]] |