Feron d'Artésa y Comino: Unterschied zwischen den Versionen

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==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
Domnito Ferons Mutter [[Zulay de Comino]] ist eine Händlerin aus Ratzingen halbtulamidischen Blutes; als sein Vater gilt der Magus [[Barinn d'Artésa y Perain]], ein Vetter des jüngst verstorbenen Barons [[Escalio d'Artésa]]. Dom Barinn fiel in der Schlacht an der Trollpforte und war zuvor sehr viel auf Reisen, so dass der junge Feron kaum Erinnerungen an ihn hat. Auch die magischen Fähigkeiten seines Vaters hat er nicht geerbt. Domnito Ferons Mutter und all ihr Hab und Gut wurden in der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] von [[Annalen:1023|1023]] BF ein Opfer der Söldner des Junkers [[Gonzalo di Madjani]], dessen Enkel [[Valdemoro von Streitzig-Madjani]] Feron deshalb hasst.  
Ferons Mutter [[Zulay de Comino]] ist eine Händlerin aus Ratzingen halbtulamidischen Blutes; als sein Vater gilt der Magus [[Barinn d'Artésa y Perain]], ein Vetter des jüngst verstorbenen Barons [[Escalio d'Artésa]]. Dom Barinn fiel in der Schlacht an der Trollpforte und war zuvor sehr viel auf Reisen, so dass der junge Feron kaum Erinnerungen an ihn hat. Auch die magischen Fähigkeiten seines Vaters hat er nicht geerbt. Domnito Ferons Mutter und all ihr Hab und Gut wurden in der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] von [[Annalen:1023|1023]] BF ein Opfer der Söldner des Junkers [[Gonzalo di Madjani]], dessen Enkel [[Valdemoro von Streitzig-Madjani]] Feron deshalb hasst.  


Domnito Feron wurde nach dem Tod seiner bürgerlichen Mutter zähneknirschend als Page in den Haushalt seines Großvaters, des heutigen Junkers [[Portano d'Artésa]] aufgenommen, aber dort eher wie einer der Bediensteten behandelt. Mit zwölf Jahren wurde Feron in die Knappenschaft des Reichsedlen [[Angrond von Freiwald]] im [[Gräflich Thangolforst|Gräflichen Eigengut Thangolforst]] gegeben. Da dieser sich zunehmend von gesellschaftlichen Ereignissen fernhielt, wuchs auch sein Knappe in den Jahren seiner Jugend zurückgezogen in der Abgeschiedenheit des [[Thangolforst]]es auf. Er hatte wenig Kontakt zu Gleichaltrigen und verbrachte die meiste Zeit mit seinem aufgrund seiner gesundheitlichen Beschwerden missgelaunten Knappenherren. Doch Feron schätzt sich glücklich: Nach dem Tod seiner Eltern und ohne eigenes Vermögen konnte er froh sein, als Knappe bei einem so erfahrenen Herren wie Angrond aufgenommen zu werden und eine ritterliche Ausbildung zu genießen. Sein Leben änderte sich erst durch die umwälzenden Ereignisse um den [[Hal II.|Mondenkaiser]].
Domnito Feron wurde nach dem Tod seines Vaters zähneknirschend als Page in den Haushalt seines Großvaters, des heutigen Junkers [[Portano d'Artésa]] aufgenommen, aber dort eher wie einer der Bediensteten behandelt. Mit zwölf Jahren wurde Feron in die Knappenschaft des Reichsedlen [[Angrond von Freiwald]] im [[Gräflich Thangolforst|Gräflichen Eigengut Thangolforst]] gegeben. Da dieser sich zunehmend von gesellschaftlichen Ereignissen fernhielt, wuchs auch sein Knappe in den Jahren seiner Jugend zurückgezogen in der Abgeschiedenheit des [[Thangolforst]]es auf. Er hatte wenig Kontakt zu Gleichaltrigen und verbrachte die meiste Zeit mit seinem aufgrund seiner gesundheitlichen Beschwerden missgelaunten Knappenherren. Doch Feron schätzt sich glücklich: Nach dem Tod seiner Eltern und ohne eigenes Vermögen konnte er froh sein, als Knappe bei einem so erfahrenen Herren wie Angrond aufgenommen zu werden und eine ritterliche Ausbildung zu genießen. Sein Leben änderte sich erst durch die umwälzenden Ereignisse um den [[Hal II.|Mondenkaiser]].


Was kaum jemand weiß: Feron ist eigentlich ein Bankertsohn des Grafen und vormaligen Thangolforster Vogtes [[Gendahar von Streitzig ä. H.]], der als junger Caballero auf einem Weinfest Gefallen an der hübschen dunkelhaarigen Zulay gefunden hatte. Als diese bemerkte, dass sie ein Kind von ihm in ihrem Leib trug, begab sie sich verzweifelt zu dem Stadthaus der [[Familia von Streitzig ä. H.|Streitzigs]] zu [[Punin]]. Dort traf sie jedoch nicht auf ihren Liebhaber, sondern auf dessen Vater [[Praiodar von Streitzig ä. H.]], dem der Fehltritt seines jüngsten Sohnes überhaupt nicht gelegen kam. Der Große Kaiserliche Hoftag im Hesinde [[Annalen:1014|1014]] stand unmittelbar bevor.
Was kaum jemand weiß: Feron ist eigentlich ein Bankertsohn des Grafen und vormaligen Thangolforster Vogtes [[Gendahar von Streitzig ä. H.]], der als junger Caballero auf einem Weinfest Gefallen an der hübschen dunkelhaarigen Zulay gefunden hatte. Als diese bemerkte, dass sie ein Kind von ihm in ihrem Leib trug, begab sie sich verzweifelt zu dem Stadthaus der [[Familia von Streitzig ä. H.|Streitzigs]] zu [[Punin]]. Dort traf sie jedoch nicht auf ihren Liebhaber, sondern auf dessen Vater [[Praiodar von Streitzig ä. H.]], dem der Fehltritt seines jüngsten Sohnes überhaupt nicht gelegen kam. Der Große Kaiserliche Hoftag im Hesinde [[Annalen:1014|1014]] stand unmittelbar bevor.
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