Chronik.Ereignis1033 Feldzug Schrotenstein 11: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Romina von Ehrenstein-Streitzig|Romina]] fluchte leise und versuchte sich zu erinnern, woher die zwei Amazonen gerade kamen. Sie hatte Domna [[Rifada da Vanya|Rifada]] nie vertraut und sich von ihr entfernt gehalten, nicht nur, aber auch wegen den bösen Blicken, die das Mannweib ihrer Golshan zuwarf.  Daher hatte sie nicht erfahren, wohin diese ihre Tochter und deren Begleitung geschickt hatte. Damals war es ihr auch herzlich egal gewesen. Jetzt war es nicht egal, außerdem galt es zu helfen.


[[Romina von Ehrenstein-Streitzig|Romina]] fluchte leise und versuchte sich zu erinnern, woher die zwei Amazonen gerade kamen. Sie hatte Domna [[Rifada da Vanya|Rifada]] nie vertraut und sich von ihr entfernt gehalten, nicht nur, aber auch wegen den bösen Blicken, die das Mannweib ihrer Golshan zuwarf.  Daher hatte sie nicht erfahren, wohin diese ihre Tochter und deren Begleitung geschickt hatte. Damals war es ihr auch herzlich egal gewesen. Jetzt war es nicht egal, ausserdem galt es zu helfen.
Sie drehte sich um und stand vor Leutnant Ardan, der hinter ihr über die Mauer geblickt hatte. Sie blickte irritiert zu ihm auf, natürlich würde er sich zu ihrem Schatten entwickeln, das war typisch für die Tobrier. Sie rollte kurz mit den Augen und lächelte gequält.
Sie drehte sich um und stand vor Leutnant Ardan, der hinter ihr über die Mauer geblickt hatte. Sie blickte irritiert zu ihm auf, natürlich würde er sich zu ihrem Schatten entwickeln, das war typisch für die Tobrier. Sie rollte kurz mit den Augen und lächelte gequält.
"Leutnant, gut, dass ihr da seid, sorgt bitte dafür, dass diese Leute in die Burg geholt werden und die Magierin in eurem Gefolge sich um sie kümmert." Ohne Probleme fand sie unter dem forschend besorgten Blick seiner dunklen Augen zu alter Form zurück. Sie war eine Grafentochter und von Klein auf gewohnt Anweisungen zu geben. Daran würde kein Mann und erst recht kein Ferkina etwas ändern.
 
"Leutnant, gut, dass Ihr da seid, sorgt bitte dafür, dass diese Leute in die Burg geholt werden und die Magierin in Eurem Gefolge sich um sie kümmert." Ohne Probleme fand sie unter dem forschend besorgten Blick seiner dunklen Augen zu alter Form zurück. Sie war eine Grafentochter und von Klein auf gewohnt, Anweisungen zu geben. Daran würde kein Mann und erst recht kein Ferkina etwas ändern.


Von Kündoch sah kurz zu dem kleinen Trupp auf der Zugangsstraße. Dafür sorgen, dass den Leuten da vor der Burg geholfen wurde... Dies ließ sich sicher auch bewerkstelligen, ohne dass er dazu von der Seite seiner Schutzbefohlenen weichen musste. Nach wie vor hatte er ob deren Erlebnisse ein ungutes Gefühl, wenn er sie für längere Zeit aus den Augen lassen sollte.
Von Kündoch sah kurz zu dem kleinen Trupp auf der Zugangsstraße. Dafür sorgen, dass den Leuten da vor der Burg geholfen wurde... Dies ließ sich sicher auch bewerkstelligen, ohne dass er dazu von der Seite seiner Schutzbefohlenen weichen musste. Nach wie vor hatte er ob deren Erlebnisse ein ungutes Gefühl, wenn er sie für längere Zeit aus den Augen lassen sollte.
"Natürlich, Comtessa Romina. Ich werde sofort wieder zurück sein." Mit einem kaum merklichen Nicken befahl er zwei seiner Begleiter heran, die in seiner Abwesenheit über die Tochter von Graf Brandil wachen würden.
"Natürlich, Comtessa Romina. Ich werde sofort wieder zurück sein." Mit einem kaum merklichen Nicken befahl er zwei seiner Begleiter heran, die in seiner Abwesenheit über die Tochter von Graf Brandil wachen würden.
Militärisch korrekt wandte er sich ab und hielt mit schnellen Schritten auf die Maga zu, die zusammen mit einigen anderen Schaulustigen an der Mauer stand. Es bedurfte nur weniger gewechselter Worte und das Gesicht der Frau wurde von Besorgnis überschattet. Gemeinsam mit der Hälfte seiner Mannen machte sie sich auf den Weg, den Verletzten perainegefällig beizustehen.


Noch während die Hilfe auf dem Weg vor die Tore der Burg waren, stand er bereits wieder wie ein Schatten hinter Domna Romina und besah sich wachsam, was dort unten auf der Straße geschah.
Militärisch korrekt wandte er sich ab und hielt mit schnellen Schritten auf die Maga zu, die zusammen mit einigen anderen Schaulustigen an der Mauer stand. Es bedurfte nur weniger gewechselter Worte, und das Gesicht der Frau wurde von Besorgnis überschattet. Gemeinsam mit der Hälfte seiner Mannen machte sie sich auf den Weg, den Verletzten perainegefällig beizustehen.
 
Noch während die Hilfe auf dem Weg vor die Tore der Burg war, stand er bereits wieder wie ein Schatten hinter Domna Romina und besah sich wachsam, was dort unten auf der Straße geschah.
 
Die Gräflichen kamen zusammen mit einigen Mannen der Burgherrin bei den Verletzten an. Die Maga wandte sich an die erste Reiterin und neigte höflich ihr Haupt.
 
"Rondra und Hesinde zum Gruß. Ich bin Erisdora von Kündoch-Breitenbach, meine Herrin, die Comtessa [[Romina von Ehrenstein-Streitzig|von Ehrenstein und Streitzig]] schickt mich, Euch und den Euren zu helfen. Wenn es notwendig ist, kann ich es gleich tun." Der Blick der älteren Frau glitt über die Verletzung und schätzte den Zustand der Kriegerin ein. Einige der Gardisten waren schon abgestiegen, um notfalls zuzulangen, sollte jemand aus dem Sattel fallen.
 
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'''Autor:''' [[Benutzer:SteveT|SteveT]]
 
Gujadanya zog eine Augenbraue in die Höhe und wechselte einen kurzen Seitenblick mit Jelissa. Wo kam diese Zauberin her und was hatte sie auf der Burg ihrer Großtante verloren? Hatte die Tochter des Tobriers dort in ihrer eigenen kurzen Abwesenheit etwa das Kommando übernommen?
Auch wenn sie selbst blass war wie Marbo, deutete die junge Da Vanya schließlich doch auf das Pferd hinter sich. "Der greise Caballero dort ist Dom Giromo von Wetterwacht, ein tapferer Streiter dieses Landes. Ihn hat es übel erwischt, seinen einen jungen Escudero nicht minder schlimm. Wenn Ihr Euch auf die Heilzauberei versteht, dann rettet diese beiden!"
 
Damit trabte sie weiter in den Burghof hinein und warf dabei der gaffenden Menschenmenge, die sich oben auf der schwarzen Wehrmauer Schrotensteins über die Brüstung beugte, einen finsteren Blick zu. Wer waren all diese Leute und was hatten sie hier verloren? Von zwei oder drei Bediensteten ihrer Großtante und dem von ihrer Mutter gefundenen blonden Grafentöchterlein einmal abgesehen, kannte sie keinen einzigen der Gaffer dort oben.
 
Im Inneren des Burghofes angekommen, wollte Gujadanya schneidig wie immer aus dem Sattel gleiten. Doch ihre Knie versagten ihr den gewohnten Dienst und gaben nach, als bestünden sie aus geschmolzener Butter. Jelissa sprang ebenfalls sofort vom Pferd und schlug ihren weiß-roten Amazonenumhang als Blickschutz über ihre einstige Schülerin.
 
"Komm hoch! Stütz' dich auf mich! Ich trage dich halb, wenn es sein muss!", zischte sie Al'Cumrat ins Ohr. "Aber nimm dich zusammen und komm hoch! Eine Achmad'sunni kriecht nicht im Staub wie ein ausgezählter Jahrmarktsboxer!"
 
Gujadanya senkte schamhaft den Blick unter der Zurechtweisung und zog sich mit zusammengebissenen Zähnen an Jelissa hoch. Sie hoffte bloß, dass ihre Mutter nichts davon erfuhr. Weder von dem wenig glorreichen Gefecht gegen die Selaquer, noch von der Schwäche, die sie gezeigt hatte.
 
Humpelnd erreichten die beiden Amazonen, die jüngere auf die ältere gestützt, den Palas. "Hol mir Yusufina!", herrschte Gujadanya den erstbesten Lakaien an.  Die schwatzhafte Zofe ihrer Großtante verband auch immer Belisethas Geschwüre und geschwollenen Beine. Sie würde keinen Ekel empfinden, auch ihre Wunden zu verbinden.
 
"Wo finde ich deine Herrin?", frug Jelissa Al'Abastraba Yusufina, während sie in Gujadanyas Zimmer auf und ab ging und zusah, wie die Zofe die Wunden ihrer Schwerschwester sauber wusch und verband. Es sah nicht gut aus. Die Harmamund-Tochter hatte Gujadanya einen tiefen Einstich eine Handbreit neben dem Bauchnabel zugefügt.
"Sie ist mit dem Castellan des Grafen ... äh, ich meine natürlich mit dem Castellan des falschen Grafen in den kleinen Rittersaal gegangen, um sich dort eine Verwundete anzusehen, die Fischer aus Briesach aus dem See gezogen haben", berichtete Yusufina mit verkniffenem Gesichtsausdruck.
 
"Dann kann ich sie also stören", stellte Jelissa fest. "Sie muss wissen, was geschehen ist, Gujadanya! Auch wenn es für unsere Seite nicht sonderlich rühmlich ist. Aber immerhin ist sie die Verweserin dieses Landes für ihren Sohn. Vielleicht - oder sogar wahrscheinlich! - sind die Selaquer ebenfalls auf dem Weg hierher und werden das Castillo oder den Ort über kurz oder lang angreifen. Diese Fischer sollen ihren Beifang ein anderes Mal präsentieren - jetzt geht es um Wichtigeres!"
 
"Oje! Die arme Herrin!", schluchzte Yusufina mit einem Male los, und eine dicke Träne kullerte ihr die rechte Wange herab. "Der Burgsaß Wolpert munkelte, die Verletzte, die die Fischer angeschleppt haben, würde haargenau aussehen wie Domna Rifada! Und jetzt auch noch deren Tochter so schwer verletzt und der Bruder der Herrin ist auch verschollen! Der Kummer wird Domna Belisetha ihr altes Herz brechen!"
 
"Was?" - "Was?" riefen Jelissa und Gujadanya unisono. "Rifada?" - "Meine Mutter?" - "Verletzt?" - "Verletzt?"
 
Gujadanya wollte splitternackt und blutig wie sie war wieder vom Lager aufspringen. Aber Jelissa und Yusufina drückten sie mit gemeinsamer Kraftanstrengung in die Kissen zurück.
 
"Du bleibst liegen, Schwertschwester! Das ist ein Befehl, über dessen Nichtbeachtung ich notfalls die Königin in Kenntnis setzen werde!", drohte Jelissa ihrer einstigen Schülerin mit erhobenem Zeigefinger, während sie rückwärts zur Tür ging. "Du wachst hier bei ihr, bis ich wieder zurück bin!", instruierte sie dann Yusufina, ehe sie auf den dunklen Gang hinaus trat und sich im sporenklirrenden Laufschritt auf die Suche nach dem kleinen Rittersaal der Burg machte.
 
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'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
 
Wärend die Magierin tat, was Gujadanya ihr aufgetragen hatte, sah Romina einfach nur zu. Natürlich war die junge da Vanya abweisend und unfreundlich gewesen. Was hatte sie erwartet? Sie schnaufte, dass da-Vanya-Gezücht konnte ihr gestohlen bleiben! Sie ging schnell die Stiege hinunter zum Burghof und nahm Golshan mit. Die Wilde war ihr allemal lieber als diese genauso wilden Magnaten, die nicht wussten, wer Freund und wer Feind war.
 
Sie dachte kurz an Richeza und ihren Onkel, der nicht zurückgeritten wäre, hätte sie die Scheffelsteinerin einfach bei den Ferkinas gelassen. Golshan hätte sie nicht mitgenommen. Zu Recht. Richeza war auch eine da Vanya und diese Sippe hatte die Undankbarkeit im Blut.
Im Burghof angekommen ging die Grafentochter zu dem alten Caballero, der gerade reingebracht wurde. Sie versuchte ein Lächeln.
 
"Rondra mit Euch, Dom, ich bin Romina von Ehrenstein und Streitzig. So sagt mir, wer hat Euch das angetan?"
 
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Der Blick des alten Mannes war glasig und in die Wolken gerichtet. Er zeigte keinerlei Reaktion, als die Grafentochter ihn ansprach. Statt seiner antwortete ein junger Mann, der im selben Wappenrock wie er gekleidet war. Er starrte Romina-Alba mit bewundernd großen Augen an, als wäre ihm in finsterster Stunde ein Alveraniar erschienen in diesen dunklen Mauern
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"Sein Name ist Giromo Glaciano Aldewein von Wetterwacht, Caballero von und zu Wetterwacht, edle Domnatella!", erklärte Alessio so feierlich, als spräche er von einem Heiligen. "Er war ... äh, nein, nein Boron bewahre ... er ist mein Knappenherr! Meiner und der meines Cumpadres Padro, der ebenso halb erstochen danieder liegt, wie unser armer Herr."
 
Er wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht, weil er vor einer der schönsten Maiden, die er bislang gesehen hatte, nicht wie ein heulender, blutverschmierter Dreckspatz dastehen wollte. Aber wahrscheinlich war es ohnehin einerlei, wie er aussah - wenn das die Tochter des Grafen war, würde sie einem gemeinen Escudero wie ihm kaum große Beachtung schenken. Deshalb redete er schnell weiter, bevor sie sich einem anderen zuwandte:
 
"Die Selaquer waren das, diese elenden Hundesöhne! Hängen sollte man sie alle, mitsamt ihrer Herrin! Sind einfach über unsere Grenze gekommen, offenbar um uns anzugreifen, obwohl doch eigentlich umgekehrt wir nach Selaque ziehen wollten, um das besetzte Castillo der alten Domna da Vanya zu befreien, die ... äh ... na ja ... so etwas wie die Minnedame meines Herrn ist. Auch wenn sich so etwas in deren Alter für junge Leute wie uns etwas seltsam anhört." Er zuckte mit den Schultern.
 
"Jedenfalls sind wir nicht weit gekommen. Nur etwas bis hinter Carano und die Grenze. Dort haben sie uns mit doppelter oder dreifacher Übermacht aufgelauert, heimtückisch versteckt in einem Wäldchen. Ein geckenhafter Lump mit einem Heiligen auf dem Wappenschild hat meinen Herrn und Padro niedergestochen ... San Owilmar oder dergleichen war wohl sein Schurkenname. Die junge Herrin, also die Domna da Vanya meine ich, wurde von einer Frau namens Harmamund verwundet. Soweit ich es gesehen habe, hat diese ebenfalls etwas abbekommen. Bestimmt sind die Selaquer Ratten gerade unterwegs hierher! Aber keine Angst, Domnatella Romina! Ich werde Euch und die Burg mit meinem Leben verteidigen, so wahr ich hier stehe!"
 
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'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
 
Das Mannweib hatte einen Verehrer! Romina sah den jungen Knappen einige Augenblicke verdutzt an, bevor diese Erkenntnis sich genügend gesetzt hatte, um einigermaßen verdaut zu werden. Erst dann schafften es die letzten Worte des Knappen in das Bewusstsein der Comtessa. Sie lächelt warm.
 
"Habt Dank für Euren Bericht und auch für Euren Schutz, Dom Alessio. Ich bin sicher, dass die Schuldigen spätestens nach des Kaisers Hochzeit schwer bestraft werden. Bis dahin sollten Ihr und Eure Getreuen sowie Euer Knappenherr hier in der Burg bleiben und von jeglicher eigenen Rache absehen." Sie sah dem jungen Mann offen in die Augen. "Bestimmt wollt Ihr bei Eurem Herrn bleiben, ich werde für Wasser und Nahrung sorgen."
 
Sie wandte sich ab. Eine Harmamund war beteiligt gewesen, das konnte kaum Morena sein, ihr Onkel war in einer anderen Richtung unterwegs. Sie brauchte eine Karte, bestimmt gab es sowas hier. Sie schaute nochmal zurück zu Alessio, der ihr mit glänzenden Augen nachschaute. Sie musste etwas tun, verdammt, die halbe Grafschaft schien verrückt zu werden.  


Die Gräflichen kamen zusammen mit einigen Mannen der Burgherrin bei den Verletzten an. Die Maga wandte sich an die erste Reitern und neigte höflich ihr Haupt.
Auf den Weg zurück in den Bergfried hielt sie eine Magd auf und schickte sie Wasser und Nahrung für die Verletzten holen. Carano hieß das Dorf, von dem Alessio erzählt hatte. Sie musste sich das aufschreiben. In ihrem Zimmer hatte es Schreibzeug.  
"Rondra und Hesinde zum Gruß. Ich bin Erisdora von Kündoch Breitenbach, meine Herrin, die Comtessa [[Romina von Ehrenstein-Streitzig|von Ehrenstein und Streitzig]] schickt mich, Euch und den Euren zu helfen. Wenn es notwendig ist, kann ich es gleich tun." Der Blick der älteren Frau glitt über die Verletzung und schätzte den Zustand der Kriegerin ein. Einige der Gardisten waren schon abgestiegen, um notfalls zuzulangen, sollte jemand aus dem Sattel fallen.


"Dom Ardan, wo liegt dieses Dorf Carano? Noch im Land meines Vaters oder schon in Selaque?" Er könnte auch was tun, außer hinter ihr her zu rennen! Und wo war nur Dom Rondrigo? "Und sucht mir den Castellan, Leutnant, die Grafschaft wird angegriffen!"
Sie verschwand in ihrem Zimmer und schloss die Tür vor des Leutnants Nase.




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