2.008
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[[Bild:ViminyozavRebenthal.jpg|left|thumb|300px|Domñatella Viminyoza v. Rebenthal]] '''Viminyoza von Rebenthal''' ist das zweitgeborene Kind des in der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] getöteten Sherbether Junkers [[Maqueda von Rebenthal]] und dessen Gemahlin, der Fürstentochter [[Zuninga von Rebenthal]]. Im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder Pelayo ist Viminyoza trotz der inzuchtären Verbindung ihrer Eltern vollkommen gesund (was in Wahrheit daran liegt, daß sie gar nicht das Kind Maquedas ist, sondern während | [[Bild:ViminyozavRebenthal.jpg|left|thumb|300px|Domñatella Viminyoza v. Rebenthal]] '''Viminyoza von Rebenthal''' ist das zweitgeborene Kind des in der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] getöteten Sherbether Junkers [[Maqueda von Rebenthal]] und dessen Gemahlin, der Fürstentochter [[Zuninga von Rebenthal]]. Im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder Pelayo ist Viminyoza trotz der inzuchtären Verbindung ihrer Eltern vollkommen gesund (was in Wahrheit daran liegt, daß sie gar nicht das Kind Maquedas ist, sondern während der Buhlschaft Zuningas mit [[Hilbarn Al'Shirasgan]] gezeugt wurde).<br>Dennoch hatte Maqueda niemals Zweifel, daß sie seine leibliche Tochter ist und las seiner Tochter jeden Wunsch von den Augen ab. Schon in jungen Jahren entwickelte sich Viminyoza dadurch zwar zu einem bildhübschen, aber auch sehr kapriziösen und abspruchsvollen Edelfräulein. | ||
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Viminyoza von Rebenthal gilt als eine der schönsten jungen Frauen des ganzen Yaquirtals, schon ab ihrem 13ten Lebensjahr gaben sich zahlreiche Verehrer und heiratswillige Magnaten auf Burg Rebenthal die Klinke in die Hand. Sie selbst aber hatte ihrem Vater schon in jungen Jahren des Versprechen abgetrotzt, sich ihren Ehegemahl dereinst selbst aussuchen zu können (sehr zum Unwillen ihrer Mutter, wie es heißt, die damals aus rein politischer Raison mit ihren Khaboser Vetter verheiratet worden war). | Viminyoza von Rebenthal gilt als eine der schönsten jungen Frauen des ganzen Yaquirtals, schon ab ihrem 13ten Lebensjahr gaben sich zahlreiche Verehrer und heiratswillige Magnaten auf Burg Rebenthal die Klinke in die Hand. Sie selbst aber hatte ihrem Vater schon in jungen Jahren des Versprechen abgetrotzt, sich ihren Ehegemahl dereinst selbst aussuchen zu können (sehr zum Unwillen ihrer Mutter, wie es heißt, die damals aus rein politischer Raison mit ihren Khaboser Vetter verheiratet worden war). |
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