Fornica: Unterschied zwischen den Versionen

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Seither muss ihr die Fornica als willfähriges Geschöpf und als gefürchtete Wächterin von Mordazas okkupiertem Landstrich dienen. Die Intelligenz und der Jagdtrieb der Chimäre entsprechen durchaus der eines einfältigen Menschens, während ihr Fresstrieb ganz klar termitischer Natur ist und selbst vor hölzernen Hütten oder anderen harten Stoffen nicht Halt macht. Die Fornica hat vier Arme, mit denen sie auch menschliche Waffen und Werkzeuge gebrauchen kann, während es ihr ihre acht mit Widerhaken versehenen Insektenbeine erlauben, mühelos selbst an fast senkrechten Wänden emporzulaufen.
Seither muss ihr die Fornica als willfähriges Geschöpf und als gefürchtete Wächterin von Mordazas okkupiertem Landstrich dienen. Die Intelligenz und der Jagdtrieb der Chimäre entsprechen durchaus der eines einfältigen Menschens, während ihr Fresstrieb ganz klar termitischer Natur ist und selbst vor hölzernen Hütten oder anderen harten Stoffen nicht Halt macht. Die Fornica hat vier Arme, mit denen sie auch menschliche Waffen und Werkzeuge gebrauchen kann, während es ihr ihre acht mit Widerhaken versehenen Insektenbeine erlauben, mühelos selbst an fast senkrechten Wänden emporzulaufen.


Der Ferkinastamm der Bân Seridesh legt von Zeit zu Zeit gefesselte Gefangene als Menschenopfer vor dem etwa 13 Schritt hohen Termitenhügel der Fornica im südöstlichen Zul'Djerim ab, der auf den ersten Blick fast nicht von einer natürlichen Felsnadel zu unterscheiden ist. Im Gegensatz zu einer echten Termitenkönigin ist Fornica nicht zur Eiablage fähig. Dennoch wird sie von ihrem 'Hofstaat' aus echten Riesentermiten immer wieder bedrängt, genau das zu tun, da die recht Tiere nicht begreifen können, dass Fornica nicht wirklich eine der ihren ist. So schützen die Riesentermiten ihre 'Königin' mit ihrem Leben, während Fornica nur haargenau das tut, was ihr ihre Schöpferin mittels magischer Verständigung einflüstert.
Der Ferkinastamm der Bân Seridesh legt von Zeit zu Zeit gefesselte Gefangene als Menschenopfer vor dem etwa 13 Schritt hohen Termitenhügel der Fornica im südöstlichen Zul'Djerim ab, der auf den ersten Blick fast nicht von einer natürlichen Felsnadel zu unterscheiden ist. Im Gegensatz zu einer echten Termitenkönigin ist Fornica nicht zur Eiablage fähig. Dennoch wird sie von ihrem 'Hofstaat' aus echten Riesentermiten immer wieder bedrängt, genau das zu tun, da die recht dummen Tiere nicht begreifen können, dass Fornica nicht wirklich eine der ihren ist. So schützen die Riesentermiten ihre 'Königin' mit ihrem Leben, während Fornica nur haargenau das tut, was ihr ihre Schöpferin mittels magischer Verständigung einflüstert.


[[Kategorie: Kreatur]][[Kategorie: Bosquirtal]][[Kategorie:Magie]][[Kategorie: Ferkina]]
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