YB38 Almada krönt seinen Fürsten: Unterschied zwischen den Versionen

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Das große Finale war dann der Empfang der Insignien. Gwain erhielt nacheinander die Zeichen der almadanischen Herrscherwürde, bestehend aus Schwert, Weinkelch, Sporen, Mantel und Fürstenkrone. Gerade beim Mantel kam es dabei zu einem kleinen Tumult, als der zum Zeichen des neuen Almadas extra aus [[lfwiki:Unterfels|Unterfels]] geladene Praiot den Umhang als Fälschung enttarnte. Und wäre es nicht an der Weitsicht des [[lfwiki:Shenilo|Sheniloer]] Patriziers [[lfwiki:Orsino Carson|Orsino Carson]] gewesen, die ganze Krönung hätte wohl nicht fortgesetzt werden können. Der Liebfelder jedoch hatte bereits zuvor Kontakte zur verstoßenen Taladurer Patrizierfamilie [[Familia Ernathesa|Ernathesa]] aufnehmen können und so den echten Hermelinmantel in seinen Besitz gebracht.  
Das große Finale war dann der Empfang der Insignien. Gwain erhielt nacheinander die Zeichen der almadanischen Herrscherwürde, bestehend aus Schwert, Weinkelch, Sporen, Mantel und Fürstenkrone. Gerade beim Mantel kam es dabei zu einem kleinen Tumult, als der zum Zeichen des neuen Almadas extra aus [[lfwiki:Unterfels|Unterfels]] geladene Praiot den Umhang als Fälschung enttarnte. Und wäre es nicht an der Weitsicht des [[lfwiki:Shenilo|Sheniloer]] Patriziers [[lfwiki:Orsino Carson|Orsino Carson]] gewesen, die ganze Krönung hätte wohl nicht fortgesetzt werden können. Der Liebfelder jedoch hatte bereits zuvor Kontakte zur verstoßenen Taladurer Patrizierfamilie [[Familia Ernathesa|Ernathesa]] aufnehmen können und so den echten Hermelinmantel in seinen Besitz gebracht.  


So wurde Dom Gwain doch noch glorreich zum neuen Fürsten Almadas gekürt. Seine Durchlaucht ließ es sich sodann nicht nehmen, als erste Amtshandlung eigene Belehnungen durchzuführen. Kaiserwitwe Tulameth erhielt auf diesem Wege ein [[Landjunkergut Sorobán|Weingut in Aquenau]] und auch die Güter [[Königlich Khahirios|Khahirios]] mit [[Boraccio d'Altea|Boraccio Eslam D‘Altea]] und [[Baronie Artésa|Artása]] mit [[Nicetos von Lindholz]] erhielten neue Regenten. Auch einige Horasier erhielten die Ehre kleinerer Güter. Dem Landedlen [[Nicolo Faellan di Onerdi]] wurde die Ortschaft [[Landedlengut Busch|Busch]] zugeschrieben, während dem Condottiere [[lfwiki:Dartan di Salsavûr|Dartan di Salsavûr]] das königliche Gut [[Königlich Barras|Barras]] zugeteilt wurde. Zuletzt dann noch ein Zeichen der Versöhnung: Dom Gwain rief niemand Geringeren als seinen ehemaligen Kerkerwächter, Dom [[Ansvin von Al’Muktur]], zu sich und belehnte ihn mit der im [[Kühler Schrübbel|kühlen Schrübbel]] gelegenen Ortschaft [[Chabetz]], eben jenen Ort, dem Gwain seine Brandnarben und dem der Vogt von Al’Muktur sein Hinkebein verdankt. Eine große Geste, die zeigte, dass der neue Fürst von Almada mit dem Anspruch regiert, vieles zu Unrecht Geschehenes wieder gut zu machen gedachte – und das, wohl altersbedingt, durchaus mit einer eigenwilligen Note zynischen Humors.   
So wurde Dom Gwain doch noch glorreich zum neuen Fürsten Almadas gekürt. Seine Durchlaucht ließ es sich sodann nicht nehmen, als erste Amtshandlung eigene Belehnungen durchzuführen. Kaiserwitwe Tulameth erhielt auf diesem Wege ein [[Landjunkergut Sorobán|Weingut in Aquenau]] und auch die Güter [[Königlich Khahirios|Khahirios]] mit [[Boraccio d'Altea|Boraccio Eslam D‘Altea]] und [[Baronie Artésa|Artésa]] mit [[Nicetos von Lindholz]] erhielten neue Regenten. Auch einige Horasier erhielten die Ehre kleinerer Güter. Dem Landedlen [[Nicolo Faellan di Onerdi]] wurde die Ortschaft [[Landedlengut Busch|Busch]] zugeschrieben, während dem Condottiere [[lfwiki:Dartan di Salsavûr|Dartan di Salsavûr]] das königliche Gut [[Königlich Barras|Barras]] zugeteilt wurde. Zuletzt dann noch ein Zeichen der Versöhnung: Dom Gwain rief niemand Geringeren als seinen ehemaligen Kerkerwächter, Dom [[Ansvin von Al’Muktur]], zu sich und belehnte ihn mit der im [[Kühler Schrübbel|kühlen Schrübbel]] gelegenen Ortschaft [[Chabetz]], eben jenen Ort, dem Gwain seine Brandnarben und dem der Vogt von Al’Muktur sein Hinkebein verdankt. Eine große Geste, die zeigte, dass der neue Fürst von Almada mit dem Anspruch regiert, vieles zu Unrecht Geschehenes wieder gut zu machen gedachte – und das, wohl altersbedingt, durchaus mit einer eigenwilligen Note zynischen Humors.   


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