YB38 Almada krönt seinen Fürsten: Unterschied zwischen den Versionen

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So wurde Dom Gwain doch noch gloreich zum neuen Fürsten Almadas gekürt. Seine Hoheit ließ es sich sodann nicht nehmen, als erste Amtshandlung eigene Belehnungen durchzuführen. Kaiserwitwe  Tulameth erhielt auf diesem Wege ein Weingut in Aquenau und auch die Güter Khabosa in Form von  Boraccio Eslam D‘Altea und Artesa mit Nicetos von Lindholz erhielten neue Regenten. Auch einige Horasier erhielten die Ehre kleinerer Güter. Dem Landedlen Nicolo Faellan di Onerdi wurde die Ortschaft Busch zugeschrieben, während dem Condottiere Dartan di Salsavûr das königliche Gut Barras zugeteilt wurde. Zuletzt dann noch ein Zeichen der Versöhnung: Dom Gwain rief niemand Geringeren als seinen ehemaligen Kerkerwächter, Dom Answin von Al’Muktur, zu sich und belehnte ihn mit der im kühlen Schrubbel gelegenen Ortschaft Chabetz, eben jenen Ort, dem Gwain seine Brandnarben und dem der Vogt von Al’Muktur sein Hinkebein verdankt. Eine große Geste, die zeigte, dass der neue Fürst von Almada mit dem Anspruch regiert, vieles zu Unrecht Geschehenes wieder gut zu machen gedachte – und das, wohl altersbedingt, durchaus mit einer eigenwilligen Note zynischen Humors.   
So wurde Dom Gwain doch noch gloreich zum neuen Fürsten Almadas gekürt. Seine Hoheit ließ es sich sodann nicht nehmen, als erste Amtshandlung eigene Belehnungen durchzuführen. Kaiserwitwe  Tulameth erhielt auf diesem Wege ein Weingut in Aquenau und auch die Güter Khabosa in Form von  Boraccio Eslam D‘Altea und Artesa mit Nicetos von Lindholz erhielten neue Regenten. Auch einige Horasier erhielten die Ehre kleinerer Güter. Dem Landedlen Nicolo Faellan di Onerdi wurde die Ortschaft Busch zugeschrieben, während dem Condottiere Dartan di Salsavûr das königliche Gut Barras zugeteilt wurde. Zuletzt dann noch ein Zeichen der Versöhnung: Dom Gwain rief niemand Geringeren als seinen ehemaligen Kerkerwächter, Dom Answin von Al’Muktur, zu sich und belehnte ihn mit der im kühlen Schrubbel gelegenen Ortschaft Chabetz, eben jenen Ort, dem Gwain seine Brandnarben und dem der Vogt von Al’Muktur sein Hinkebein verdankt. Eine große Geste, die zeigte, dass der neue Fürst von Almada mit dem Anspruch regiert, vieles zu Unrecht Geschehenes wieder gut zu machen gedachte – und das, wohl altersbedingt, durchaus mit einer eigenwilligen Note zynischen Humors.   


[[Dajin|Danilo Maximilliaro di Minni]], (mit Dank an die Gäste des Yaquiriencons 2011).
[[Benutzer:Dajin|Danilo Maximilliaro di Minni]], (mit Dank an die Gäste des Yaquiriencons 2011).
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