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Die '''Grafschaft Yaquirtal''' ist die zentrale und die größte der vier Grafschaften des [[Königreich Almada|Königreich]]s. | Die '''Grafschaft Yaquirtal''' ist die zentrale und die größte der vier Grafschaften des [[Königreich Almada|Königreich]]s. | ||
==Derographie== | ==Derographie== | ||
Wer [[Bild:yaquirtal2.jpg|left|thumb|300px|Ein Junkergut im Yaquirtal]]von einem ''Yaquirtaler'' spricht, meint damit meistens einen Wein, vielleicht auch ein Pferd, und erst zum dritten einen Bewohner dieses Landstrichs, womit die Prioritäten schon einmal klargestellt wären, die im Yaquirtal seit jeher gelten. Auch wenn die Region seit der heidnischen Okkupation der sich südlich anschließenden [[Reichsmark | Wer [[Bild:yaquirtal2.jpg|left|thumb|300px|Ein Junkergut im Yaquirtal]]von einem ''Yaquirtaler'' spricht, meint damit meistens einen Wein, vielleicht auch ein Pferd, und erst zum dritten einen Bewohner dieses Landstrichs, womit die Prioritäten schon einmal klargestellt wären, die im Yaquirtal seit jeher gelten. Auch wenn die Region seit der heidnischen Okkupation der sich südlich anschließenden [[Reichsmark Amhallas]] nicht mehr im Herzen, sondern nunmehr am südlichen Rand des Königreiches liegt, bietet das Yaquirtal doch die Essenz all dessen, was sich der Fremde gemeinhin unter Almada vorstellt. | ||
Meilenweit stehen die Rebstockzeilen auf terrassierten Prallhängen am Yaquirufer Spalier, die das braungrüne Flußtal - zusammen mit den wie zur [[Puniner Polonaise]] aufgereihten Olivenbäumen - einem fast exakt geometrischen Muster unterwerfen. Dies und zahlreiche Ruinen aus bosparanischer Zeit machen deutlich, das man hier auf uraltem menschlichen Kulturland wandelt. Die weißgekalkten, weinumstandenen Winzerdörfchen am Yaquir und auf den Hügeln im Inland scheinen ihr tulamidisches Anlitz seit der Zeit des Almadinen Emirats kaum verändert zu haben. Fast alle sind sie durch eine Ringmauer geschützt und werden von Streittürmen überragt, denn keine zweite Gegend wurde Schauplatz so vieler harter Adelsfehden wie das reiche Yaquirtal. | Meilenweit stehen die Rebstockzeilen auf terrassierten Prallhängen am Yaquirufer Spalier, die das braungrüne Flußtal - zusammen mit den wie zur [[Puniner Polonaise]] aufgereihten Olivenbäumen - einem fast exakt geometrischen Muster unterwerfen. Dies und zahlreiche Ruinen aus bosparanischer Zeit machen deutlich, das man hier auf uraltem menschlichen Kulturland wandelt. Die weißgekalkten, weinumstandenen Winzerdörfchen am Yaquir und auf den Hügeln im Inland scheinen ihr tulamidisches Anlitz seit der Zeit des Almadinen Emirats kaum verändert zu haben. Fast alle sind sie durch eine Ringmauer geschützt und werden von Streittürmen überragt, denn keine zweite Gegend wurde Schauplatz so vieler harter Adelsfehden wie das reiche Yaquirtal. |
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