470
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
{{DEFAULTSORT:{{{d'Artésa y Perain}}}, {{{Feron Cordovan}}}}}[[Kategorie:Person]] | {{DEFAULTSORT:{{{d'Artésa y Perain}}}, {{{Feron Cordovan}}}}}[[Kategorie:Person]] | ||
Feron Cordovan von Artésa und Perain ist der Knappe des Reichsedlen Angrond von Freiwald in der Baronie Thangolforst. Ferons Mutter ist eine Händlerin aus Ratzingen | Feron Cordovan von Artésa und Perain ist der Knappe des Reichsedlen Angrond von Freiwald in der Baronie Thangolforst. Ferons Mutter ist eine Händlerin aus Ratzingen halbtulamidischen Blutes, als sein Vater gilt der Magus Barinn d'Artésa y Perain, ein Vetter des verstorbenen Barons von Artésa, Escalio d'Artésa. Barinn fiel in der Schlacht an der Trollpforte und war zuvor sehr viel auf Reisen, so dass Feron kaum Erinnerungen an ihn hat. Auch die magischen Fähigkeiten seines Vaters hat er nicht geerbt. Ferons Mutter und all ihr Hab und Gut wurden in der Großen Yaquirtaler Blutfehde ein Opfer der Söldner des Junkers Gonzalo di Madjani, dessen Enkel Valdemoro von Streizig-Madjani Feron deshalb hasst. | ||
Feron wurde nach dem Tod seiner bürgerlichen Mutter zähneknirschend als Page in den Haushalt seines Großvaters, des heutigen Junkers Portano d'Artésa aufgenommen, aber dort eher wie einer der Bediensteten behandelt. Mit zwölf Jahren wurden Feron in die Knappenschaft des Reichsedlen Angrond von Freiwald in der Baronie Thangolforst gegeben. Da dieser sich zunehmend von gesellschaftlichen Ereignissen fernhielt, wuchs auch sein Knappe in den Jahren seiner Jugend zurückgezogen in der Natur des Thangolforstes auf. Er hatte wenig Kontakt zu Gleichaltrigen und verbrachte die meiste Zeit mit seinem aufgrund seiner gesundheitlichen Beschwerden missgelaunten Knappenherren. Doch Feron schätzt sich glücklich: Nach dem Tod seiner Eltern und ohne eigenes Vermögen konnte er froh sein, als Knappe bei einem so erfahrenen Herren wie Angrond aufgenommen zu werden und eine ritterliche Ausbildung zu genießen. Sein Leben änderte sich erst durch die umwälzenden Ereignisse um den Mondenkaiser. | Feron wurde nach dem Tod seiner bürgerlichen Mutter zähneknirschend als Page in den Haushalt seines Großvaters, des heutigen Junkers Portano d'Artésa aufgenommen, aber dort eher wie einer der Bediensteten behandelt. Mit zwölf Jahren wurden Feron in die Knappenschaft des Reichsedlen Angrond von Freiwald in der Baronie Thangolforst gegeben. Da dieser sich zunehmend von gesellschaftlichen Ereignissen fernhielt, wuchs auch sein Knappe in den Jahren seiner Jugend zurückgezogen in der Natur des Thangolforstes auf. Er hatte wenig Kontakt zu Gleichaltrigen und verbrachte die meiste Zeit mit seinem aufgrund seiner gesundheitlichen Beschwerden missgelaunten Knappenherren. Doch Feron schätzt sich glücklich: Nach dem Tod seiner Eltern und ohne eigenes Vermögen konnte er froh sein, als Knappe bei einem so erfahrenen Herren wie Angrond aufgenommen zu werden und eine ritterliche Ausbildung zu genießen. Sein Leben änderte sich erst durch die umwälzenden Ereignisse um den Mondenkaiser. |
Bearbeitungen