Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 18: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 259: Zeile 259:
'''Autor''': [[Benutzer:Simanca|Simanca]]
'''Autor''': [[Benutzer:Simanca|Simanca]]


Unwillig beäugte Zaida die Vorkommnisse in der kleinen Gruppe. Es sagte ihr nicht so wirklich zu, dass man sich jetzt trennte. Tsacharias Segen hatte sie nur daran erinnert, wie gerne sie den alten Zausel hatte. Außerdem würde ihr auch Raffzahn fehlen. Und na gut, Moritatio auch. Also so irgendwie eben... wer sollte sie denn sonst ärgern?
Unwillig beäugte Zaida die Vorkommnisse in der kleinen Gruppe. Es sagte ihr nicht so wirklich zu, dass man sich jetzt trennte. Tsacharias Segen hatte sie nur daran erinnert, wie gerne sie den alten Zausel hatte. Außerdem würde ihr Raffzahn fehlen. Und na gut, Moritatio auch. Also so irgendwie eben... wer sollte sie denn sonst ärgern?
Sie seufzte leise und sah hinüber zu Praiodor. In den letzten zwei Tagen hatte sie immer wieder versucht den Jungen mit Grimassen, eingefangenen Fröschen, die sie aus der Hosentasche zauberte oder frechen Bemerkungen zum Lächeln zu bringen, aber schnell begreifen müssen, dass irgendwer von Nöten war, der sich in Heilkunst auskannte.
Energisch rieb sie sich über die Stirn und stiefelte dabb entschlossen zu den Streitzigs und der Scheffelsteinerin hinüber. Das konnte man sich doch nicht mit ansehen! "Entschuldigt... wieso reisen wir nicht zusammen weiter?", erkundigte sie sich. "Also... zumindest um des Jungen willen? Wir könnten uns besser abwechseln, auf ihn aufzupassen?" Sie blinzelte unschuldig-mädchenhaft.


Sie seufzte leise und sah hinüber zu Praiodor. In den letzten zwei Tagen hatte sie immer wieder versucht, den Jungen mit Grimassen, eingefangenen Fröschen, die sie aus der Hosentasche zauberte oder frechen Bemerkungen zum Lächeln zu bringen, hatte aber schnell begreifen müssen, dass irgendwer von Nöten war, der sich in der Heilkunst auskannte.
Energisch rieb sie sich über die Stirn und stiefelte dann entschlossen zu den Streitzigs und der Scheffelsteinerin hinüber. Das konnte man sich doch nicht mit ansehen! "Entschuldigt... wieso reisen wir nicht zusammen weiter?", erkundigte sie sich. "Also... zumindest um des Jungen willen? Wir könnten uns besser abwechseln, auf ihn aufzupassen?" Sie blinzelte unschuldig-mädchenhaft.
----
'''Autor''': [[Benutzer:Ancuiras|Ancuiras]]
"Wir könnnen nicht zusammen reisen, weil...." Gendahar blickte von Zaida zu Romina, dann zu Richeza. Er wollte nicht noch einmal Rifada erwähnen, sonst würde Richeza sich wieder genötigt fühlen sie zu verteidigen. Glaubte sie wirklich, was sie über ihre Tante gesagt hatte? Gendahar war sich sicher, dass Rifada schon so einige eine Klippe runter gestürzt oder über die Klinge hatte springen lassen, ohne sich auch nur zu fragen, ob sie es verdient hatten. Und Angehörige der Familie, die ihr den Grafenthron geraubt hatte, hatten es nach Rifadas Meinung ganz sicher verdient. Aber eine Diskussion darüber war jetzt müßig. "Wir müssen so schnell wie möglich in das Tal. Das bin ich Rominas Eltern schuldig." Er fand es selbst unpassend, dass er seine Nichte als Vorwand benutzte. "Domna Rifada wird noch heute Abend zurück sein mit ihren Leuten. Für Praiodor ist also gesorgt!"




470

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü