Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Mittlerweile stand sie am Rand des Wassers und beugte sich soweit vor wie sie konnte, ohne das Wasser zu berühren und angelte wild entschlossen nach eben jenen schwarzen Locken, im Moment leider das einzige, was sie von dem da Vanya zu fassen bekam und zog kräftig daran, um ihn aus dem Wasser zu fischen. Dabei entkam ihr ein Fluch, der jeden Kutscher vor Scham hätte erröten lassen und ihren Lehrmeister, den jungen Zahori mit Stolz erfüllte hätte. Da bekam sie ein Stück Stoff von Moritatios Schulter zu fassen und sie warf sich mit aller Kraft zurück, ihr Gewicht zu Hilfe nehmend, um mangelnde Stärke auszugleichen und den Mann so aus dem Wasser zu hebeln. "Ihr Götter und Geister helft!", ächzte sie.
Mittlerweile stand sie am Rand des Wassers und beugte sich soweit vor wie sie konnte, ohne das Wasser zu berühren und angelte wild entschlossen nach eben jenen schwarzen Locken, im Moment leider das einzige, was sie von dem da Vanya zu fassen bekam und zog kräftig daran, um ihn aus dem Wasser zu fischen. Dabei entkam ihr ein Fluch, der jeden Kutscher vor Scham hätte erröten lassen und ihren Lehrmeister, den jungen Zahori mit Stolz erfüllte hätte. Da bekam sie ein Stück Stoff von Moritatios Schulter zu fassen und sie warf sich mit aller Kraft zurück, ihr Gewicht zu Hilfe nehmend, um mangelnde Stärke auszugleichen und den Mann so aus dem Wasser zu hebeln. "Ihr Götter und Geister helft!", ächzte sie.


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'''Autor''': [[Benutzer:Ancuiras|Ancuiras]]
"Romina, lass mich dir helfen." Er watete ins Wasser, hob Richeza empor - und erschrak, wie kalt sich ihr Körper anfühlte. Er trug sie an Land und bettete sie auf der Seite, den Kopf nach unten. Ein Schwall Wassers strömte aus ihrem Mund und ein Röcheln entfuhr ihren Lippen. "So ist es richtig, Du musst husten, Richeza!"
Dann fiel sein Blick auf Domna Rifada und er hob die Stimme. "Seid ihr von Sinnen, Eure Anverwandten wie zwei überzählige Welpen in das verwunschene Wasser zu werfen?"
Er blickte sich um. Was geschah bloß in dieser Höhle? Nebel und Kälte zogen auf, Tsacharias schien völlig außer sich. Das alles verhieß nichts Gutes.
"Wir sollten diesen Ort so schnell als möglich verlassen!" Er rüttelte an Richezas Schulter und klopfte ihr auf den Rücken.


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