Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 17: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
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Romina fühlte sich gänzlich überfordert. Richeza sties sie zur Seite, um Dom Ramin umzubringen, doch dieser wusste sich zu wehren. Ihre Kenntnisse in der Magie waren nicht groß, doch als das Messer, statt ihn zu treffen, knapp an ihr vorbeiflitzte, wurde ihr kalt und sie dachte wieder an den fanatischen Schimmer, den sie in diesen schönen, praiosgoldenen Augen bemerkt hatte. Als der junge Magus sie nochmalig darum bat, mit ihm zu kommen, schüttelte sie instinktiv den Kopf. Onkel Gendahar war wohl ihrer Meinung, er stellte sich vor sie und schlug nach dem Magier, der sich schnell davonmachte.
Romina fühlte sich gänzlich überfordert. Richeza hatte sie zur Seite gestossen, um Dom Ramin umzubringen, doch dieser wusste sich zu wehren. Ihre Kenntnisse in der Magie waren nicht groß, doch als das Messer, statt ihn zu treffen, knapp an ihr vorbeiflitzt war, kam ihr die Erinnerung an den fanatischen Schimmer, den sie in diesen schönen, praiosgoldenen Augen bemerkt hatte. Als der junge Magus sie nochmalig darum gebeten hatte, mit ihm zu kommen, hatte sie instinktiv den Kopf geschüttelt. So war sie froh, als ihr Onkel sich Dom Ramin entgegenstellte und ihn vertrieb.


Doch damit schien das Chaos nicht beendet. Als die Comtessa sich gerade zu Richeza und Moritatio umdrehen wollte, die sich unverständlicherweise schlugen, stand das Mannweib plötzlich vor ihr und traktierte sie in absolut unangebrachten Ton mit Fragen. Sie wollte gerade zu einer gesalzenen Antwort ansetzen, als dieser fleischgewordenen Albtraum Nichte und Sohn packte und beide in den See warf, den man laut des gelehrten Einsiedlers nicht einmal mit den Händen berühren sollte. Romina schrie entsetzt auf und ging vor dem Wasser auf die Knie, kurz zögernd, was sie jetzt tun sollte.
Doch damit schien das Chaos nicht beendet. Als die Comtessa sich gerade zu Richeza und Moritatio umdrehen wollte, die sich unverständlicherweise schlugen, stand das Mannweib plötzlich vor ihr und traktierte sie in absolut unangebrachten Ton mit Fragen. Sie wollte gerade zu einer gesalzenen Antwort ansetzen, als dieser fleischgewordenen Albtraum Nichte und Sohn packte und beide in den See warf, den man laut des gelehrten Einsiedlers nicht einmal mit den Händen berühren sollte. Romina schrie entsetzt auf und ging vor dem Wasser auf die Knie, kurz zögernd, was sie jetzt tun sollte.
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