Amhallas: Unterschied zwischen den Versionen

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Die jäh aufragenden, schroffen [[Amhallassihkuppen]] entstanden einem tulamidischen Märchen zufolge, als die Magier von Punin einen gewaltigen Heuschreckenschwarm versteinert zu Boden stürzen ließen, so dass sie heute das Königreich vor den Unbilden und Sandwinden der Wüste schützen, das sie eigentlich hatten verheeren und kahlfressen wollen.  
Die jäh aufragenden, schroffen [[Amhallassihkuppen]] entstanden einem tulamidischen Märchen zufolge, als die Magier von Punin einen gewaltigen Heuschreckenschwarm versteinert zu Boden stürzen ließen, so dass sie heute das Königreich vor den Unbilden und Sandwinden der Wüste schützen, das sie eigentlich hatten verheeren und kahlfressen wollen.  


Nur zwei bekannte Pässe führen aus der Khomwüste durch die Amhallassihkuppen ins fruchtbare almadanische Kernland: der erstere - der [[Pass der Winde]] - kontrolliert von der alt-almadinen Festung [[Fercaba]], der zweite - der [[Pass der Geister]] - von der [[Feste Shinadra]]. Zwischen den Amhallassihkuppen und dem Yaquir wandelt sich die anfangs wüstennahe Vegetation aus Kaktusfeigen, Eselsdisteln und in der Hitze knisternden Agaven zunächst in eine grünbraune Halbsteppe, aus der die  runden Taubentürme aus Lehm aufragen und schließlich in fruchtbares Kulturland entlang des Stromufers, in dem auch die größeren Städte Süd-Almadas mit ihren Karawansereien und Sklavenmärkten liegen.  
Nur zwei bekannte Pässe führen aus der Khomwüste durch die Amhallassihkuppen ins fruchtbare almadanische Kernland: der erstere - der [[Pass der Winde]] - kontrolliert von der alt-almadinen Festung [[Fercaba]], der zweite - der [[Pass der Geister]] - von der [[Shinadra]]. Zwischen den Amhallassihkuppen und dem Yaquir wandelt sich die anfangs wüstennahe Vegetation aus Kaktusfeigen, Eselsdisteln und in der Hitze knisternden Agaven zunächst in eine grünbraune Halbsteppe, aus der die  runden Taubentürme aus Lehm aufragen und schließlich in fruchtbares Kulturland entlang des Stromufers, in dem auch die größeren Städte Süd-Almadas mit ihren Karawansereien und Sklavenmärkten liegen.  


Jene Gegend schließlich wird seit der segensreichen Zeit des Almadinen Emirats von einem dichten Netz unterirdischer ''Feggagir'' (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.
Jene Gegend schließlich wird seit der segensreichen Zeit des Almadinen Emirats von einem dichten Netz unterirdischer ''Feggagir'' (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.
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