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[[Datei:Dom9.jpg|thumb|350px|left]]Álvaro von Franfeld übernahm die Position des Soberans der Familia im Jahre [[Annalen:1003|1003]] BF, nachdem sein älterer Bruder [[Piñal von Franfeld|Piñal Caldaios Eslamo]], der diese Stellung zuvor bekleidet hatte, in der [[avwik:Ogerschlacht|1000-Oger-Schlacht]] sein Leben gelassen hatte. Damit obliegt ihm nun die Führung eines der ältesten Geschlechter der ehemaligen Landgrafschaft Caldaia | [[Datei:Dom9.jpg|thumb|350px|left]]Álvaro von Franfeld übernahm die Position des Soberans der Familia im Jahre [[Annalen:1003|1003]] BF, nachdem sein älterer Bruder [[Piñal von Franfeld|Piñal Caldaios Eslamo]], der diese Stellung zuvor bekleidet hatte, in der [[avwik:Ogerschlacht|1000-Oger-Schlacht]] sein Leben gelassen hatte. Damit obliegt ihm nun die Führung eines der ältesten Geschlechter der ehemaligen [[Landgrafschaft Caldaia]], das jedoch seit nunmehr über 350 Jahren sein [[Königlich Franfeld|ehemaliges Stammlehen]] nur noch als königliches Allod verwaltet. | ||
Bietet dieser schändliche Zustand für Dom Álvaro wie für den Rest der Familia schon hinreichend Grund zur Bitterkeit, so führt der Soberan seit dem frühen Tod seiner abgöttisch geliebten Gattin Lobelia, die nach der Geburt ihrer einzigen Tocher [[Radia von Franfeld|Radia]] im Kindbett verstarb, ein ganz und gar zurückgezogenes Dasein auf dem Stammsitz des Geschlechts, den er nur selten einmal verlässt. Meist handelt es sich auch dann nur um kurze Besuche bei einem der benachbarten [[Magnat]]en, um über den Verkauf von Schafen oder Ziegen zu verhandeln, allenfalls noch, um mit dem um viele Götterläufe jüngeren Dom [[Amos von Jurios]] auf die firungefällige Gamsjagd zu gehen. | Bietet dieser schändliche Zustand für Dom Álvaro wie für den Rest der Familia schon hinreichend Grund zur Bitterkeit, so führt der Soberan seit dem frühen Tod seiner abgöttisch geliebten Gattin Lobelia, die nach der Geburt ihrer einzigen Tocher [[Radia von Franfeld|Radia]] im Kindbett verstarb, ein ganz und gar zurückgezogenes Dasein auf dem Stammsitz des Geschlechts, den er nur selten einmal verlässt. Meist handelt es sich auch dann nur um kurze Besuche bei einem der benachbarten [[Magnat]]en, um über den Verkauf von Schafen oder Ziegen zu verhandeln, allenfalls noch, um mit dem um viele Götterläufe jüngeren Dom [[Amos von Jurios]] auf die firungefällige Gamsjagd zu gehen. | ||
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{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=[[Piñal von Franfeld]]|TitelAmt=Junker von Campofran|Zeitraum=seit [[Annalen:1003|1003]]|Nach_in?=|Nachfolger=}} | {{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=[[Piñal von Franfeld]] ([[Annalen:995|995]]-[[Annalen:1003|1003]])|TitelAmt=Junker von Campofran|Zeitraum=seit [[Annalen:1003|1003]] BF|Nach_in?=|Nachfolger=}} | ||
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