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|Wappen=|Grafschaft=[[Grafschaft Waldwacht|Waldwacht]]|Herrschaft=Marktvögtin [[Janne Oldenport]] für [[Descendiente]]-Administrador [[Amaro von Viryamun]]|Einwohner=500 ([[Annalen:1030|1030]] BF) | |Wappen=|Grafschaft=[[Grafschaft Waldwacht|Waldwacht]]|Herrschaft=Marktvögtin [[Janne Oldenport]] für [[Descendiente]]-Administrador [[Amaro von Viryamun]]|Einwohner=500 ([[Annalen:1030|1030]] BF) | ||
|Bewaffnete=25 Jennbacher Hellebardiere, 12 Flogglonder Spießer|Tempel/Kultstätten=Peraine, Angrosch, Tsa|Wichtige Gasthöfe/Schänken=Herberge ''Zum Markte'' (Q5/P5/S16 | |Bewaffnete=25 Jennbacher Hellebardiere, 12 Flogglonder Spießer|Tempel/Kultstätten=Peraine, Angrosch, Tsa, Aves|Wichtige Gasthöfe/Schänken=Herberge ''Zum Markte'' (Q5/P5/S16), Taberna ''Zum kühlen Schluck'' (Q3/P4) | ||
|Wichtiger Comercio=Heldenausrüster, Fernhändler (Wein und Delikatessen), Bauern aus dem Umland|Viertel=Zwergenviertel, Werkelsheim, Tsastolz|Bedeutende Familias=|Gewässer=Cresval, Jennbach | |Wichtiger Comercio=Heldenausrüster, Fernhändler (Wein und Delikatessen), Bauern aus dem Umland|Viertel=Zwergenviertel, Werkelsheim, Tsastolz|Bedeutende Familias=|Gewässer=Cresval, Jennbach | ||
|Verkehrswege=Kgl. Landstraße, Yasamirer Stieg, Beginn des [[Roterzpass]]es|Besonderheiten=[[Castillo Chabola]]}} | |Verkehrswege=Kgl. Landstraße, Yasamirer Stieg, Beginn des [[Roterzpass]]es|Besonderheiten=[[Castillo Chabola]]}} | ||
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Die Häuser Jennbachs sind meist ein- bis zweigeschössige Flachbauten aus massivem Stein, deren Architektur man ihren ambosszwergische Einfluss ansieht; hin und wieder kann man aber auch ein Haus mit Giebeldach zu Gesicht bekommen. Im Folgenden sollen die wesentlichen Gebäude und Einrichtungen des Marktes kurz vorgestellt werden: Beginnen wir unseren Ausflug auf dem '''Marktplatz''', der traditionsgemäß das Herz einer jeden Siedlung darstellt. Drei Hauptstraßen, aus nordwestlicher, südlicher und nordöstlicher Richtung kommend, münden in den Platz, in dessen Mitte ein großer Brunnen steht, der einen wasserspeienden Löwen darstellt. Auf der Südseite des Platzes steht die '''Kommandantur''' der Baronie, ein großer, flacher Bau aus Sandstein. Hier hat die Amtsfrau von Jennbach, [[Janne Oldenport]], ihre Geschäftszimmer, die Büttel unter Weibel Coraccio haben hier ihre Amtsstube, und hier befindet sich ebenfalls das Gericht der Baronie. Jeden Markt- und Feuerstag können sich in diesen Hallen die Bewohner der Baronie mit Fragen, Bitten und Beschwerden an die Verwalterin wenden. | Die Häuser Jennbachs sind meist ein- bis zweigeschössige Flachbauten aus massivem Stein, deren Architektur man ihren ambosszwergische Einfluss ansieht; hin und wieder kann man aber auch ein Haus mit Giebeldach zu Gesicht bekommen. Im Folgenden sollen die wesentlichen Gebäude und Einrichtungen des Marktes kurz vorgestellt werden: Beginnen wir unseren Ausflug auf dem '''Marktplatz''', der traditionsgemäß das Herz einer jeden Siedlung darstellt. Drei Hauptstraßen, aus nordwestlicher, südlicher und nordöstlicher Richtung kommend, münden in den Platz, in dessen Mitte ein großer Brunnen steht, der einen wasserspeienden Löwen darstellt. Auf der Südseite des Platzes steht die '''Kommandantur''' der Baronie, ein großer, flacher Bau aus Sandstein. Hier hat die Amtsfrau von Jennbach, [[Janne Oldenport]], ihre Geschäftszimmer, die Büttel unter Weibel Coraccio haben hier ihre Amtsstube, und hier befindet sich ebenfalls das Gericht der Baronie. Jeden Markt- und Feuerstag können sich in diesen Hallen die Bewohner der Baronie mit Fragen, Bitten und Beschwerden an die Verwalterin wenden. | ||
Direkt neben dem Gericht befindet sich die '''Taberna ''Zum kühlen Schluck''''', dessen Wirt ''Jobold Saumenbruch'' eher von der Nähe zum Markt als von der Qualität seines dünnen Bieres und gepanschten Weines lebt. Aber was soll's? Solange die Marktbesucher den kürzesten | Direkt neben dem Gericht befindet sich die '''Taberna ''Zum kühlen Schluck''''', dessen Wirt ''Jobold Saumenbruch'' eher von der Nähe zum Markt als von der Qualität seines dünnen Bieres und gepanschten Weines lebt. Aber was soll's? Solange die Marktbesucher den kürzesten Weg zu einem Bier nehmen, kann er sich zahlreicher Kundschaft sicher sein. Herausragendes Gebäude auf der westlichen Seite des Marktplatzes ist wohl der '''Perainetempel''', der von den zum Markte kommenden Bauern gut frequentiert wird, und sich daher eines beachtlichen Wohlstandes erfreuen kann. Die drei hier wohnenden Geweihten der Göttin haben sich insbesondere der Heilkunst verschrieben, sodaß sich bei einer Verletzung oder bei Krankheit der Weg hierhin durchaus lohnt. Selbst Bauen aus [[Pundred]] oder Barras schicken in einem Notfalle nach der Hüterin der Saat ''Sandara Goldhelm'', die den Tempel aufopferungsvoll leitet. | ||
Zur Rechten des Tempels liegt die '''Schmiede''' des eigenbrötlerischen Zwerges ''Kandrosch Sohn des Wortan''. Helden, die ihre Waffen reparieren oder einige besonders schöne Stücke anfertigen lassen wollen, sind hier an der richtigen Addresse. Zwar kostet es hier einiges, dafür werden sie aber auch mit exquisiter Qualität entlohnt. Die '''Schreiberin''' ''Jalissa Merken'' hat ihre Schreibstube an der linken Seite des Tempels. Die junge Frau, die gebürtig aus Albernia stammt, ist allerdings ein wenig schludrig, so dass sich häufig Fehler jeglicher Art (selbst sinnentstellende) einschleichen können. Jedoch ist sie in Jennbach, außer den Schreibern des Barons, die einzige Vertreterin ihrer Zunft. | Zur Rechten des Tempels liegt die '''Schmiede''' des eigenbrötlerischen Zwerges ''Kandrosch Sohn des Wortan''. Helden, die ihre Waffen reparieren oder einige besonders schöne Stücke anfertigen lassen wollen, sind hier an der richtigen Addresse. Zwar kostet es hier einiges, dafür werden sie aber auch mit exquisiter Qualität entlohnt. Die '''Schreiberin''' ''Jalissa Merken'' hat ihre Schreibstube an der linken Seite des Tempels. Die junge Frau, die gebürtig aus Albernia stammt, ist allerdings ein wenig schludrig, so dass sich häufig Fehler jeglicher Art (selbst sinnentstellende) einschleichen können. Jedoch ist sie in Jennbach, außer den Schreibern des Barons, die einzige Vertreterin ihrer Zunft. | ||
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Auf der Nordseite des Marktplatzes liegt das einzige Gasthaus Jennbachs, die '''Herberge ''Zum Markte'''''. Durchreisende können sich hier guten Gewissens einquartieren, Qualität und Preise sind durchschnittlich, und die Pächterin ''Turrike Sandmann'' bereitet den Gästen, denen ein Schlafsaal, drei Doppelzimmer und zwei Einzelzimmer zur Verfügung stehen, ein deftiges Frühstück, das im Übernachtungspreis inbegriffen ist. Neben der Herberge hat Herr ''Barumin Seidenglanz'', ein reichlich [[avwik:badoc|badocer]] Elf, seine '''Vinothek'''. Die hier angebotenen Winzererzeugnisse sind aber von allerhöchster Qualität (und ebensolchen Preisen), selbst reiche Domnas und Domns aus [[Taladur]] (und selbstredend der Baron von Jennbach) beziehen ihren Wein von Barumin, der ihn sich aus ganz Yaquiren zukommen lässt. | Auf der Nordseite des Marktplatzes liegt das einzige Gasthaus Jennbachs, die '''Herberge ''Zum Markte'''''. Durchreisende können sich hier guten Gewissens einquartieren, Qualität und Preise sind durchschnittlich, und die Pächterin ''Turrike Sandmann'' bereitet den Gästen, denen ein Schlafsaal, drei Doppelzimmer und zwei Einzelzimmer zur Verfügung stehen, ein deftiges Frühstück, das im Übernachtungspreis inbegriffen ist. Neben der Herberge hat Herr ''Barumin Seidenglanz'', ein reichlich [[avwik:badoc|badocer]] Elf, seine '''Vinothek'''. Die hier angebotenen Winzererzeugnisse sind aber von allerhöchster Qualität (und ebensolchen Preisen), selbst reiche Domnas und Domns aus [[Taladur]] (und selbstredend der Baron von Jennbach) beziehen ihren Wein von Barumin, der ihn sich aus ganz Yaquiren zukommen lässt. | ||
Im Osten des Marktplatzes schließlich befindet sich ''Gunnar Bregels'' '''Krämerladen''', in dem jeglicher nützlicher und unnützer Krimskrams, von Bildern bis hin zu Glaskugeln 'Weiden im Winter' (Ihr wisset schon: schütteln und es schneit), alles | Im Osten des Marktplatzes schließlich befindet sich die '''Avesloge''' von Jennbach. An jener Stelle, an der [[Annalen:1022|1022]] BF das örtliche Archiv und die Taberna ''Zum blutigen Goblin'' im Drachenfeuer [[Chaidarion]]s vergingen, errichtete der Baumeister, Maler und Bildhauer [[Migel Alveraano]] im Auftrag des Konnar vom Berg dem Abenteurergott ein Haus. Der erste Stock des aus rotem Sandstein errichteten Gebäudes beherbergt eine Niederlassung der [[avwik:Gemeinschaft der Freunde des Aves|Avesfreunde]], mit einer bescheidenen Reisebibliothek, einem Kartenzimmer und einem Rauchsalon. Das obere Geschoss hingegen besteht aus einer einzigen großen Halle, in der jeder Zwölfgott einen eine Gebetsnische besitzt. Das Beeindruckendste ist aber das gewaltige Deckengemälde Maestro Alveraanos, das die Geschichte des aventurischen Kontintents, beginnend mit der Erschaffung der Welt und der Völker bis zur [[avwik:Dritte Dämonenschlacht|Dritten Dämonenschlacht]] darstellt. Das Fresko versetzt den Betrachter durch ungeahnte Farbpracht, Verwendung neuer Perspektiven und unglaubliche Detailliertheit in atemloses Staunen. Neben der Avesloge findet sich noch ''Gunnar Bregels'' '''Krämerladen''', in dem jeglicher nützlicher und unnützer Krimskrams, von Bildern bis hin zu Glaskugeln 'Weiden im Winter' (Ihr wisset schon: schütteln und es schneit), alles Mögliche erstanden werden kann. | ||
Wenden wir uns nun aber den eigentlichen Vierteln des Dorfes zu, die den Marktplatz umgeben. Im Norden befindet sich zunächst einmal da sogenannte '''Zwergenviertel''', ein Name, der für sich selbst spricht, denn hier leben die meisten der Zwerge Jennbachs Tür an Tür mit ihren menschlichen Nachbarn. | Wenden wir uns nun aber den eigentlichen Vierteln des Dorfes zu, die den Marktplatz umgeben. Im Norden befindet sich zunächst einmal da sogenannte '''Zwergenviertel''', ein Name, der für sich selbst spricht, denn hier leben die meisten der Zwerge Jennbachs Tür an Tür mit ihren menschlichen Nachbarn. Im Zwergenviertel finden sich der '''Waffenhändler''' ''Gurban Sohn des Larosch'' (gute Qualität, durchschnittliche Preise) und ''Leomar Tranders'' '''Hufschmiede'''. Gottesfürchtige Zwerge können im kleinen '''Angroschtempel''', der von dem greisen ''Karax Sohn des Hartram'', geleitet wird, ihrem Gott ein Opfer darbringen. Besondere Erwähnung soll hier noch der '''Barbier''' ''Jadram Sohn des Forgesch'', finden. Der Zwerg hat sich auf das Stutzen und verzierende Flechten zwergischer Bärte spezialisiert. Menschen hingegen, die eine Komplettrasur wünschen, müssen allerdings im wahrsten Sinne des Wortes um Kopf und Kragen fürchten. | ||
Das östliche Viertel des Marktortes ist das sogenannte '''Werkelsheim''', in dem sich die meisten Handwerksbetriebe Jennbachs finden lassen, als da wären die elfische '''Tuchmacherin''' ''Kalaidana Faunenstolz'', der '''Tischler''' ''Trondwig Hjalkasson'', die '''Drechselei und Wagnerei''' der Familia ''Drusen'', die '''Töpferin''' ''Linai Immertreu'', der '''Gerber''' ''Eoloan Kantal'' und der '''Schuster''' ''Difar Kutzmutz''. Außerdem kann der bedürftige Held in ''Malina Gelberts'' '''Krämerladen ''Seile und Feile''''' alle möglichen Ausrüstungsgegenstände für die Reise erstehen. Von hier führt eine geschwungene Steinbrücke über den Cresval, über die man in die [[Grafschaft Ragath]] gelangt. | Das östliche Viertel des Marktortes ist das sogenannte '''Werkelsheim''', in dem sich die meisten Handwerksbetriebe Jennbachs finden lassen, als da wären die elfische '''Tuchmacherin''' ''Kalaidana Faunenstolz'', der '''Tischler''' ''Trondwig Hjalkasson'', die '''Drechselei und Wagnerei''' der Familia ''Drusen'', die '''Töpferin''' ''Linai Immertreu'', der '''Gerber''' ''Eoloan Kantal'' und der '''Schuster''' ''Difar Kutzmutz''. Außerdem kann der bedürftige Held in ''Malina Gelberts'' '''Krämerladen ''Seile und Feile''''' alle möglichen Ausrüstungsgegenstände für die Reise erstehen. Von hier führt eine geschwungene Steinbrücke über den Cresval, über die man in die [[Grafschaft Ragath]] gelangt. | ||
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Verlässt man Jennbach Richtung Nordwesten, so kommt man schließlich auch an der wuchtigen '''Garnison''' vorbei, in der das stehende Halbbanner der Jennbachschen Hellebardiere von Korporal ''Kadrim Sohn des Fux'', und der Hauptfrau [[Gwenno Lynn]], einer der wenigen Amazonen, die den Falls Kurkums überlebten, ausgebildet und gedrillt wird. Seit der Besetzung Jennbachs sind dort auch einige Flogglonder Spießer stationiert. Zwischen Jennbachern und Flogglondern kommt es immer wieder zu Animositäten, die bis dato jedoch noch nicht über Prügeleien und gegenseitige 'Schikanen am Arbeitsplatz' hinausgegangen sind. Der Kerker der Garnison ist schon für manchen Halsabschneider oder Verbrecher für einige Zeit zum Zuhause geworden, denn hier werden alle gefangenen Rechtsbrecher bis zu ihrem Prozess eingekerkert. Die Garnison bewacht auch eine alte Steinbrücke, die über den tosenden Cresval führt und an deren jenseitigem Ende ein kleiner Weg gen Norden in die Ambossausläufer hinauf zum '''Löwenberg''' führt, wo sich das barönliche [[Castillo Chabola]] über das Land erhebt. | Verlässt man Jennbach Richtung Nordwesten, so kommt man schließlich auch an der wuchtigen '''Garnison''' vorbei, in der das stehende Halbbanner der Jennbachschen Hellebardiere von Korporal ''Kadrim Sohn des Fux'', und der Hauptfrau [[Gwenno Lynn]], einer der wenigen Amazonen, die den Falls Kurkums überlebten, ausgebildet und gedrillt wird. Seit der Besetzung Jennbachs sind dort auch einige Flogglonder Spießer stationiert. Zwischen Jennbachern und Flogglondern kommt es immer wieder zu Animositäten, die bis dato jedoch noch nicht über Prügeleien und gegenseitige 'Schikanen am Arbeitsplatz' hinausgegangen sind. Der Kerker der Garnison ist schon für manchen Halsabschneider oder Verbrecher für einige Zeit zum Zuhause geworden, denn hier werden alle gefangenen Rechtsbrecher bis zu ihrem Prozess eingekerkert. Die Garnison bewacht auch eine alte Steinbrücke, die über den tosenden Cresval führt und an deren jenseitigem Ende ein kleiner Weg gen Norden in die Ambossausläufer hinauf zum '''Löwenberg''' führt, wo sich das barönliche [[Castillo Chabola]] über das Land erhebt. | ||
==Historie== | |||
Das Dorf ''Chabolum'' entstand im I. nachbosparanischen Jahrhundert etwa zeitgleich mit dem [[Castillo Chabola]], wurde jedoch während der [[avwik:Magierkriege|Magierkriege]] und zu Beginn der Priesterkaiserzeit mehrfach vollkommen zerstört. Erst im Jahre [[Annalen:550|550]] BF wurde es als ''Jennbach'' neu gegründet. | |||
Im IX. Jahrhundert erhielt das Dorf das Recht, einen Wochenmarkt auszurichten. | |||
[[Annalen:1022|1022]] wurde Jennbach von der Riesenlindwyrmin [[Chaidarion]] angegriffen und schwer verwüstet. Vor allem der Marktplatz und das Zwergenviertel erlitten schwere Brandschäden. Mehrere Menschen kamen im Drachenfeuer um. Mittlerweile ist Jennbach aber wieder aufgebaut. | |||
[[Kategorie:Markt]][[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Grafschaft Waldwacht]] | [[Kategorie:Markt]][[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Grafschaft Waldwacht]] |