Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 17: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 145: Zeile 145:
'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]  
'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]  


Romina spürte deutlich, wie der Schmerz nachlies. Als der alte Mann zu ihr kam und sie verbannt, hielt sie still und staunte ihn an. Alles war so friedlich und schien irgendwie richtig. Sie hatte das Gefühl, sich keine Sorgen mehr machen zu müssen und nickte gehorsam zu seinem Wunsch. Schlafen wäre etwas Wunderbares.
Romina spürte deutlich, wie der Schmerz nachließ. Als der alte Mann zu ihr kam und sie verband, hielt sie still und blickte ihn staunend an. Alles war so friedlich und schien irgendwie richtig. Sie hatte das Gefühl, sich keine Sorgen mehr machen zu müssen und nickte gehorsam zu seinem Wunsch. Schlafen wäre etwas Wunderbares.


Doch Richeza war wieder da und immernoch war sie schlecht gelaunt. Sie forderte und hörte nicht zu, sie zerstörte die Stille.
Doch Richeza war wieder da und immer noch war sie schlecht gelaunt. Sie forderte und hörte nicht zu, sie zerstörte die Stille. Die Grafentochter schaute zu ihr, ihre Stirn umwölkte sich. Sie war respektlos, ja, sie war undankbar. Und jetzt wollte sie sich gegen den Wunsch des Heilers in der Quelle waschen. Romina wurde wütend.
Die Grafentochter schaute zu ihr, ihre Stirn bewölke sich. Sie war respektlos, ja, sie war undankbar. Und jetzt wollte sie sich gegen den Wunsch des Heilers in der Quelle waschen. Romina wurde wütend.
 
"Domna Richeza da Vanya", sie zog die Füsse an, ihre laute Stimme halte von den Wänden wieder. "Ihr vergesst euch, ihr seid arrogant und ohne jeden Respekt vor dem Können Peraines und Tsas, denen dieser Mann dient. Wie könnt ihr nur so sein, so ganz ohne ein Gefühl für andere Menschen, für ein Miteinander, für Freundschaft. Ihr stosst weg, wer immer euch die Hand reicht, ja ihr hackt die Hand eher ab, bevor sie euch berühren könnte. Wir haben das Kind hierhergetragen, aber das interessiert euch nicht, ihr WOLLT einfach und sogar die Götter haben sich zu beugen. Ihr seid Eurer Tante so ähnlich... nur ungleich schöner... aber das ist auch nur eine Frage der Zeit. Verbitterung zerstört jede Schönheit!"
"Domna Richeza da Vanya", sie zog die Füße an, ihre laute Stimme halte von den Wänden wieder. "Ihr vergesst euch, ihr seid arrogant und ohne jeden Respekt vor dem Können Peraines und Tsas, denen dieser Mann dient. Wie könnt ihr nur so sein, so ganz ohne ein Gefühl für andere Menschen, für ein Miteinander, für Freundschaft. Ihr stoßt weg, wer immer Euch die Hand reicht, ja ihr hackt die Hand eher ab, bevor sie Euch berühren könnte. Wir haben das Kind hierher getragen, aber das interessiert euch nicht, ihr WOLLT einfach und sogar die Götter haben sich zu beugen. Ihr seid Eurer Tante so ähnlich... nur ungleich schöner... aber das ist auch nur eine Frage der Zeit. Verbitterung zerstört jede Schönheit!"
Ihr Tonfall und ihre Miene wurde traurig.
Ihr Tonfall und ihre Miene wurde traurig.
"Und jetzt geht ruhig hin und zeigt wie starkt und unabhängig ihr seid, verschmutzt die Quelle und spuckt auf das, was unserem Verwandten vielleicht helfen wird." Sie wandte sich ab. "Mir hat es schon geholfen!" sie legte sich vorsichtig zurück und legte der ängstlich neben ihr knienden Golshan die Hand aufs Knie. Für sie schien das Thema erledigt.
"Und jetzt geht ruhig hin und zeigt wie starkt und unabhängig ihr seid, verschmutzt die Quelle und spuckt auf das, was unserem Verwandten vielleicht helfen wird." Sie wandte sich ab. "Mir hat es schon geholfen!" sie legte sich vorsichtig zurück und legte der ängstlich neben ihr knienden Golshan die Hand aufs Knie. Für sie schien das Thema erledigt.


470

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü