Lariana Lampérez: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren am 24. Hesinde [[Annalen:993|993]] als jüngste Tochter des aufstrebenden [[Ragath]]er Winzermeisters Ordonyo Lampérez, machte sich bei {{PAGENAME}} bereits früh die magische Gabe bemerkbar: Bei Tisch begannen Besteck und Zinnbecher zu levitieren, in den Kellern wechselten ganze Fuderfässer die Stellung, der [[Valpo (Heiliger)|Heilige Valpo]] tauchte in der Kelterei auf und Lariana selbst wurde zeitweilig durchsichtig oder gar unsichtbar, bevorzugt in Vollmondnächten. Meister Ordonyo suchte die Ursache der geisterhaften Erscheinungen in seinem Hause fälschlicherweise zunächst im wahrlich magischen Geist seines destillierten [[Ragatzo]] und scherte sich nicht weiter darum. Als aber die kindliche Zauberei selbst - wie es ja ansonsten häufig der Fall ist - nach Larianas erster Regelblutung kein Ende nahm, besann er sich, nutzte seine Kontakte nach [[avwik:Liebliches Feld|Unteryaquirien]] und entsandte seine 13-jährige Tochter, begleitet durch einen wohlmeinenden Handelspartner und einen Empfehlungsbrief, an die noch junge [[avwik:Akademie der Erscheinungen|Akademie der Erscheinungen]] zu [[lfwiki:Grangor|Grangor]].
Geboren am 24. Hesinde [[Annalen:993|993]] als jüngste Tochter des aufstrebenden [[Ragath]]er Winzermeisters Ordonyo Lampérez, machte sich bei {{PAGENAME}} bereits früh die magische Gabe bemerkbar: Bei Tisch begannen Besteck und Zinnbecher zu levitieren, in den Kellern wechselten ganze Fuderfässer die Stellung, der [[Valpo (Heiliger)|Heilige Valpo]] tauchte in der Kelterei auf und Lariana selbst wurde zeitweilig durchsichtig oder gar unsichtbar, bevorzugt in Vollmondnächten. Meister Ordonyo suchte die Ursache der geisterhaften Erscheinungen in seinem Hause fälschlicherweise zunächst im wahrlich magischen Geist seines destillierten [[Ragatzo]] und scherte sich nicht weiter darum. Als aber die kindliche Zauberei selbst - wie es ja ansonsten häufig der Fall ist - nach Larianas erster Regelblutung kein Ende nahm, besann er sich, nutzte seine Kontakte nach [[avwik:Liebliches Feld|Unteryaquirien]] und entsandte seine 13-jährige Tochter, begleitet durch einen wohlmeinenden Handelspartner und einen Empfehlungsbrief, an die noch junge [[avwik:Akademie der Erscheinungen|Akademie der Erscheinungen]] zu [[lfwiki:Grangor|Grangor]].


Die dortige Ausbildung durchlief Lariana mit Bravour und krönte sie im Jahre [[Annalen:1014|1014]] als Drittbeste ihres Abschlussjahrgangs. Ihre Meisterung besonders des [[avwik:Delicioso Gaumenschmaus|DELICIOSO GAUMENSCHMAUS]] und des [[avwik:Auris Nasus Oculus|AURIS NASIS OCULUS]] brachte ihr nach einem schließlich [[Annalen:1019|1019]] die Stellung als Hofmagierin der Baronin [[Buriana von Alstingen]] auf [[Castillo Chellara]] ein. Domna Buriana war mit einigen magischen Kunststückchen und kulinarischer Verfeinerungen bei ihren Gastmählern verhältnismäßig leicht zufrieden zu stellen und beanspruchte ihre Hofmagierin kaum. So konnte sie Maestra Lariana, ihres Zeichens einzige Zauberin an einem [[Tosch Mur]]er Baronshof, [[Annalen:1022|1022]] sogar zur Unterstützung eines [[Descendiente]]-Aufgebots zur Befreiung des Barons [[Konnar vom Berg]] abstellen. Der [[Baronie Jennbach|Jennbach]]er kam schließlich auf anderem Wege frei, und der Plan Domna Burianas, sich bei ihren Lehensnachbarn beliebt zu machen, scheiterte. Doch ihre großzügige Förderung erlaubte Maestra Lariana die kontinuierliche Fortsetzung ihrer Studien auf den Gebieten der ''Firlefanzerēy'' und der ''Kommunikation mit den Fünftsphärigen'', in denen sie inzwischen einige Expertise erworben hat.
Die dortige Ausbildung durchlief Lariana mit Bravour und krönte sie im Jahre [[Annalen:1014|1014]] als Drittbeste ihres Abschlussjahrgangs. Ihre Meisterung besonders des [[avwik:Delicioso Gaumenschmaus|DELICIOSO GAUMENSCHMAUS]] und des [[avwik:Auris Nasus Oculus|AURIS NASIS OCULUS]] brachte ihr nach einem schließlich [[Annalen:1019|1019]] die Stellung als Hofmagierin der Baronin [[Buriana II. von Alstingen]] auf [[Castillo Chellara]] ein. Domna Buriana war mit einigen magischen Kunststückchen und kulinarischer Verfeinerungen bei ihren Gastmählern verhältnismäßig leicht zufrieden zu stellen und beanspruchte ihre Hofmagierin kaum. So konnte sie Maestra Lariana, ihres Zeichens einzige Zauberin an einem [[Tosch Mur]]er Baronshof, [[Annalen:1022|1022]] sogar zur Unterstützung eines [[Descendiente]]-Aufgebots zur Befreiung des Barons [[Konnar vom Berg]] abstellen. Der [[Baronie Jennbach|Jennbach]]er kam schließlich auf anderem Wege frei, und der Plan Domna Burianas, sich bei ihren Lehensnachbarn beliebt zu machen, scheiterte. Doch ihre großzügige Förderung erlaubte Maestra Lariana die kontinuierliche Fortsetzung ihrer Studien auf den Gebieten der ''Firlefanzerēy'' und der ''Kommunikation mit den Fünftsphärigen'', in denen sie inzwischen einige Expertise erworben hat.


Nach dem überraschenden Tod der Domna Burianas am 30. Travia [[Annalen:1032|1032]] hat der neue Baron [[León de Vivar]] {{PAGENAME}} (wie einen Großteil des Hofs) zunächst in ihrer Stellung bestätigt und zahlt ihr ein angemessenes Gehalt. Doch da er ihrer Dienste noch weniger benötigt als seine Vorgängerin, beginnt sich Maestra Lariana zusehends zu langweilen und erwägt andere Perspektiven.
Nach dem überraschenden Tod der Domna Burianas am 30. Travia [[Annalen:1032|1032]] hat der neue Baron [[León de Vivar]] {{PAGENAME}} (wie einen Großteil des Hofs) zunächst in ihrer Stellung bestätigt und zahlt ihr ein angemessenes Gehalt. Doch da er ihrer Dienste noch weniger benötigt als seine Vorgängerin, beginnt sich Maestra Lariana zusehends zu langweilen und erwägt andere Perspektiven.
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