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Einige [[Ferkina]]-Stämme huldigen [[avwik:Ras'Ragh|Ras'Ragh]] anstelle von Raschtula. Bei den meisten aber gilt der Schwarze Stier als heiliges Tier Raschtulas, auf dem er durch die Berge reitet. | Einige [[Ferkina]]-Stämme huldigen [[avwik:Ras'Ragh|Ras'Ragh]] anstelle von Raschtula. Bei den meisten aber gilt der Schwarze Stier als heiliges Tier Raschtulas, auf dem er durch die Berge reitet. | ||
Auch im Land der Ersten Sonne, östlich der [[avwik:Khôm]]wüste kennt man Ras'Ragh unter verschiedenen Namen. Der Tulamide [[avwik:Surkan al'Rasim|Surkan al'Rasim]] gilt als Hohepriester des Kultes, der die versprengten Zellen zu einen und den Einfluss der zwölfgöttlichen Kirchen zu schwächen versucht. | Auch im Land der Ersten Sonne, östlich der [[avwik:Khôm|Khôm]]wüste kennt man Ras'Ragh unter verschiedenen Namen. Der Tulamide [[avwik:Surkan al'Rasim|Surkan al'Rasim]] gilt als Hohepriester des Kultes, der die versprengten Zellen zu einen und den Einfluss der zwölfgöttlichen Kirchen zu schwächen versucht. | ||
Ras'Ragh steht für ''Naturgewalten'', für ''Kampfrausch'', ''Überlebenswillen'', für ''Männlichkeit'', ''Zeugungskraft'' und ''Mut''. Geprägt vom patriarchalischen Ferkina-Glauben sind Anhänger Ras'Raghs oft von einer Überlegenheit des Mannes überzeugt, in einigen Fällen sogar klar frauenfeindlich. Sie huldigen Ras'Ragh durch tollkühne, todesverachtende Mutproben oder Zweikämpfe, hoffen sie doch, dass der Stiergott ihnen die Lebenskraft ihrer getöteten Gegner zuteil werden lässt. Auch Tier- oder gar Menschenopfer und das Trinken von Stierblut sollen Kraft und Macht verleihen. | Ras'Ragh steht für ''Naturgewalten'', für ''Kampfrausch'', ''Überlebenswillen'', für ''Männlichkeit'', ''Zeugungskraft'' und ''Mut''. Geprägt vom patriarchalischen Ferkina-Glauben sind Anhänger Ras'Raghs oft von einer Überlegenheit des Mannes überzeugt, in einigen Fällen sogar klar frauenfeindlich. Sie huldigen Ras'Ragh durch tollkühne, todesverachtende Mutproben oder Zweikämpfe, hoffen sie doch, dass der Stiergott ihnen die Lebenskraft ihrer getöteten Gegner zuteil werden lässt. Auch Tier- oder gar Menschenopfer und das Trinken von Stierblut sollen Kraft und Macht verleihen. |
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