Rhinaya von Viryamun-Liepenstein: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
→‎Curriculum Vitae: alvaro de braast
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(→‎Curriculum Vitae: alvaro de braast)
Zeile 14: Zeile 14:


==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
Geboren 8. Ingerimm [[Annalen:1005|1005]] BF als einzige Tochter des [[Tosch Mur]]er Edlen [[Nazir von Viryamun und Flogglond]] und seiner Nordmärker Gemahlin Iralda von Liepenstein, interessierte sich Domnita Rhinaya schon im Kindesalter für das Waffenhandwerk, in dem sie sich gemeinsam mit ihrem früh verwitweten Vater und ihrem Vetter [[Arvid von Viryamun y Braast]] gerne übte. Für die anderen Vorlieben ihres Vaters, die Falknerei und die Dichtkunst, zeigte sie dagegen weder Begabung noch Interesse. Nachdem sie bis zu ihrer Menarche den Tosch Mur nicht verlassen hatte, wurde sie [[Annalen:1020|1020]] aufgrund der Verbindungen ihres Vaters zu Rittmeister [[Federico de las Dardas]] bei der VII. Schwadron der Ragather Kürassiere, welche zu Punin stationiert war, als Offiziersanwärterin aufgenommen. In der almadanischen Capitale lernte sie bei einem Ball Dom Amando Dhachmani de Vivar, [[Mundillo]] der [[Familia Vivar]] und Erbe eines Handelshauses, kennen und verliebte sich ihn in. In Waldwachter Direktheit hielt sie bei seiner Mutter um seine Hand an und wurde aufgrund ihrer familiären Herkunft von dieser ohne Zögern akzeptiert.
Geboren 8. Ingerimm [[Annalen:1005|1005]] BF als einzige Tochter des [[Tosch Mur]]er Edlen [[Nazir von Viryamun und Flogglond]] und seiner Nordmärker Gemahlin Iralda von Liepenstein, interessierte sich Domnita Rhinaya schon im Kindesalter für das Waffenhandwerk, in dem sie sich gemeinsam mit ihrem früh verwitweten Vater und ihrem Vetter [[Arvid von Viryamun y Braast]] gerne übte. Für die anderen Vorlieben ihres Vaters, die Falknerei und die Dichtkunst, zeigte sie dagegen weder Begabung noch Interesse. Gerade neunjährig, im Jahre [[Annalen:1014|1014]], kam Dom Nazir mit dem neuen Baron von Braast, Dom [[Alrik de Braast]], darin überein, Domnita Rhinaya mit dessen einzigen Sohn [[Alvaro de Braast]] zu verloben. Weil Domnito Alvaro jedoch - gegen den Willen seines Vaters - das Noviziat der Rondrakirche antrat, wurde die Verlobung bald darauf wieder gelöst und die Ehe kam nie zustande.
 
Nachdem sie bis zu ihrer Menarche den Tosch Mur nicht verlassen hatte, wurde die junge Rhinaya [[Annalen:1020|1020]] aufgrund der Verbindungen ihres Vaters zu Rittmeister [[Federico de las Dardas]] bei der VII. Schwadron der Ragather Kürassiere, welche zu Punin stationiert war, als Offiziersanwärterin aufgenommen. In der almadanischen Capitale lernte sie bei einem Ball Dom Amando Dhachmani de Vivar, [[Mundillo]] der [[Familia Vivar]] und Erbe eines Handelshauses, kennen und verliebte sich ihn in. In Waldwachter Direktheit hielt sie bei seiner Mutter um seine Hand an und wurde aufgrund ihrer familiären Herkunft von dieser ohne Zögern akzeptiert.


Im Perainemond [[Annalen:1021|1021]] wurde die Verlobung öffentlich kundgetan und nach einem Götterlauf fand die Hochzeit statt. Am 9. Rahja [[Annalen:1023|1023]] gebar sie ihrem Gemahl die Zwillinge [[Isha de Vivar y Viryamun|Isha]] und [[Rascal de Vivar y Viryamun|Rascal]]. Da sie sich noch in der Ausbildung befand und überdies die Beschäftigung mit Kleinkindern für keine soldatische Aufgabe hielt, lag die Aufzucht der beiden Sprösslinge von Beginn an in Händen des häuslichen Dom Amando. Dies sollte sich auch nicht ändern, als Domna Rhinaya [[Annalen:1025|1025]] ihre Ausbildung bei den Ragathern vollendete und als Leutnantin in der VII. Schwadron eine Festanstellung erhielt, die es ihr erlaubte, zwei Tage in der Woche bei Mann und Kindern zu verbringen.
Im Perainemond [[Annalen:1021|1021]] wurde die Verlobung öffentlich kundgetan und nach einem Götterlauf fand die Hochzeit statt. Am 9. Rahja [[Annalen:1023|1023]] gebar sie ihrem Gemahl die Zwillinge [[Isha de Vivar y Viryamun|Isha]] und [[Rascal de Vivar y Viryamun|Rascal]]. Da sie sich noch in der Ausbildung befand und überdies die Beschäftigung mit Kleinkindern für keine soldatische Aufgabe hielt, lag die Aufzucht der beiden Sprösslinge von Beginn an in Händen des häuslichen Dom Amando. Dies sollte sich auch nicht ändern, als Domna Rhinaya [[Annalen:1025|1025]] ihre Ausbildung bei den Ragathern vollendete und als Leutnantin in der VII. Schwadron eine Festanstellung erhielt, die es ihr erlaubte, zwei Tage in der Woche bei Mann und Kindern zu verbringen.
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü