Diskussion:Städte und Märkte

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Einige grundsätzliche Anmerkungen zu diesem Artikel:

  • Wie soll er kategorisiert werden?
  • Und wer wird nach "Die aufstrebenden Städte" suchen? Vielleicht sollte man das eher als Text in eine Seite "Städte" oder so einbauen.
  • Der kaiserliche Podestá (ich glaube, er müsste einen Akzent tragen) als Statthalter aller Freien Städte ist eine neue Setzung, die man absprechen müsste. Ein Statthalter widerspricht zumindest meiner Vorstellung einer Freien Stadt.
  • Dass er "niemals wirkliche Macht" ausübte, ist eine kühne und zu pauschale These.
  • Der Begriff "Feudalstaat" ist zu sehr XIX. Jahrhundert-Revoluzzer-Jargon.
  • Adlige Patrizierfamilias in Gilden und Zünften? Nein, auf keinen Fall! Denn da werden sie die Bürger erstens nicht reinlassen und zweitens ist das unter ihrer Würde.
  • Für "Geldadel" brauchen wir noch ein besseres Wort. Großbürger ist auch nicht schön.
  • Bürgerrechte unterscheiden sich von Stadt zu Stadt.

--León de Vivar 22:01, 25. Apr. 2009 (UTC)

Interessant, dass es (bisher) nur in der Königlich-kaiserlichen Stadtmark Punin echte Landstädte gibt, oder? (Omlad gehört ja nicht wirklich dazu) Ich habe übrigens den Titel Dom Ghilandos mal in Corregidor geändert. Der Gute ist ja, so wie ich das verstanden habe, Administrador des Junkerguts Madasee, jedoch gräfl. oder wahrscheinlich eher kgl. Corregidor der Landstadt Madasee, die dann ja (rechtlich) aus dem Junkergut exempt (ausgegliedert) ist.--León de Vivar 11:50, 4. Jul. 2009 (UTC)


Hn, Ghilando ist eben der neue Administrador Valdemoros, der sich nicht mit den alltäglichen Verwaltungsaufgaben befassen will. Normalerweise untersteht der Cabildo (ich habe hier extra Deinen Begriff verwendet) der Landstadt Madasee auch den Junkern von Madasee, das heißt Valdemoro wäre auch deren Corrigidor. De facto ist aber Dom Ghilando der "Mann vor Ort", da Valdemoro ja zumeist bei Hofe, in seinem Palacio in Punin oder bei seinem Großvater in Al'Muktur weilt und eher selten auf Schloß Madjani anzutreffen ist. Anhand seiner Grö0e und Einwohnerzahl sollte Madasee schon Stadt sein, da es in der Kgl. Stadtmark liegt, wird es dieses Recht wohl von einem Almadanerkönig erhalten haben. Deshalb aber gleich wieder ein unabhängiges Lehensgebilde daraus zu formen, wäre dann wieder zuviel EU-ähnlicher Regelungswille und Bürokratismus. Eine Landstadt sollte schon noch Teil des umliegenden Lehens sein, wie es bei Al'Muktur ja auch der Fall ist.

Ich halte es viel eher für Bürokratismus, Madasee als Landstadt zu bezeichnen, wenn sein Charakter doch eher kurörtlich-dörflich-ländlich-idyllisch ist. Größe ist kein Argument für Stadtrecht. Warum kann es nicht einfach der Hauptort Deines Junkerguts sein? Stadtrecht (vom lokalen Herrscher unabhängige Gerichtsbarkeit, Mauerrecht, Recht auf eigene Truppen) bringt in diesem Fall nur den Junkern von Madasee nur Nachteile, sondern auch stimmungsmäßig gar nichts. Wäre es eine Landstadt, wäre es Teil des umliegenden Lehens Stadtmark Punin, nämlich direkt dem 'Baron' von Punin (der der König ist) unterstellt. Wozu also? Nur, um nicht den Begriff "Markt", "Flecken" oder "Örtchen" verwenden zu müssen? Einen Cabildo (das ist ja nur ein Rat) kann ja auch ein Dorf oder Markt haben. PS: Was habt ihr immer alle gegen die EU? ;) --León de Vivar 13:25, 4. Jul. 2009 (UTC)

Hallo, Markt oder Flecken hört sich halt nicht so kuhl an. Nicht nur deswegen, sondern weil sie direkt dem Grafen unterstehen, sollten Ratzingen und Sherbeth auch als Landstädte geführt werden. --Ancuiras Alfaran 20:54, 19. Nov. 2009 (UTC)

Ich habe schon alles zu dieser Diskussion gesagt, was ich zu sagen hatte.--León de Vivar 21:49, 22. Nov. 2009 (UTC)