Madasee (Landstadt)

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Landstadt Madasee
Wappen: Magnatenschaft-Madasee.jpg
Auf Schwarz eine silberne Madascheibe über silbernen Wogen
Grafschaft: Yaquirtal
PRA.png Herrschaft: Cabildo unter Administrador Ghilando della Giustini
TSA.png Einwohner: 1.480 (davon ca. 50% Elfen und Halbelfen)
RON.png Bewaffnete: 8 Waffenknechte der Familia di Madjani
im Kriegs- oder Fehdenfall etwa 100 Dispuesti (Madaseer Bogenschützen)
Tempel: Boron, Rahja, See-Schrein
Stadtteile: San Galgano & San Gracciano
TRA.png Bedeutende Familias: di Madjani (Junkerhaus), Anziani (Caballeros)
Nebelsee (großer elfischer Clan)
Albizzi, Guridi, Veracis, LaValpo-Sfurcha, di Tassilo (Landgutbesitzer aus Punin)
EFF.png Gewässer: Madasee
AVE.png Verkehrswege: Weinstraße (nach Punin bzw. Al'Muktur, Ratzingen, Sherbeth und Weinbergen)
Via Galgano (nach Travianis & zur Hornenfurt)
Besonderheiten: See ist Heimstatt eines dem Leben zugewandten Feenwesens
Zahlreiche Kranke und Invalide, die sich von der Heilkraft des Seewassers Linderung ihrer Beschwerden erhoffen

Das landschaftlich wie architektonisch sehr reizvolle Landstädtchen Madasee am südwestlichen Ufer des gleichnamigen, verwunschenen Sees im Herzen der Stadtmark Punin, ist mit knapp 1.500 Einwohnern die größte Stadt des Contados, des ehemaligen Puniner Herrschaftsgebietes, und geht auf eine noch wesentlich ältere Ansiedlung der Auelfen an dieser Stelle zurück, deren Nachfahren bis heute in verhältnismäßig großer Zahl in harmonischer Eintracht mit den Menschen Madasees leben.

Derographie

Madasee am gleichnamigen See

Madasee liegt in einer lieblichen, von Rebstockzeilen, Olivenbaumreihen und Lavendelfeldern dominierten Hügellandschaft auf zwei gerundeten, zum Ufer des Madasees steil abfallenden Tuffhügeln, auf deren Rücken die Weinstraße als Haupt- und Achsstraße Madasees den gesamten Ort durchzieht. Von ihr zweigen schmale, querverlaufende Gassen hangabwärts zum Seeufer und hangaufwärts zu den Villen und Landhäusern der auswärtigen Patrizier und Erholungssuchenden ab, die sich Madasee in großer Zahl als ländlichen Rückzugsort auserkoren haben.