Rahjmon Cavandrago-Valcur

Rahjmon Cavandrago-Valcur

Wappen: Viergeteilter Schild, oben links gekreuzt Schriftrolle und Federkiel in Silber auf rot, links unten goldenes Feld, rechts unten goldener, erschlagener Drachenkopf auf blau, rechts oben silbernes Feld Wahlspruch: "(de) narum mundi." [Bosp.:(Vom) Rückgrat der Welt.] Familia: Cavandrago-Valcur Tsatag: &2000001020021717. RON 1020 BF Größe: 1,78 Schritt Haare: hellbraun (dunkel gefärbt) Augenfarbe: grünbraun Kurzcharakteristik: guter Schwert- und Speerkämpfer, Monsterjäger und wütender Caldaïst Vorteile: Adlig Freunde und Verbündete: durch und durch almadanische Caldaisten (Historiker, teilweise Unabhänige und Idealisten) Feinde und Konkurrenten: durch und durch garetische Caldaisten (Mordernisten), aber vorallem Eslamiden-Freunde Zitate: "Raschtulsrück wurde uns zu unrecht und mit Gewalt genommen, es wird Zeit, dass wir dies umkehren."

Dom Rahjmon Cavandrago-Valcur ist reisender Caballero, Monsterjäger und brennender, wütender Caldaist. Er ist überzeugt davon, dass man seiner Familia den Baronstitel und die Baronie Raschtulsrück (Heute Teil von Königlich Kornhammer) zu unrecht genommen hat und das die Teilung der Landgrafschaft Caldaia den Stein dazu ins Rollen gebracht hat. Weshalb er eine unbändige Wut auf Eslamiden(-Freunde) und ihre Nachfolger, insbesondere die Familie Familia von Kornhammer-Scheffelstein hat. Diese möchte er (am liebsten mit Gewalt) wieder absetzen und Raschtulsrück sowie Caldaia restaurieren, weshalb er sich auch der Bewegung der Caldaisten angeschlossen hat, wobei er selber die Caldaia unter almadanischer Krone sieht, seine blinde Wut ihn aber über etwaige Zwiste und Uneinigkeiten hinwegschauen lässt.

Er lebt auf einem kleinen Hof in der Nähe von Tolaks Turm, aber kehrt auch nicht selten in den Ruinen des ehemaligen Familiengutes bei Leuendâl ein, wenn er für seinen Unterhalt bzw. den puren Nervenkitzel in den Wall zieht um dort Monster erlegen, deren Trophäen er auf seinem Hof präsentiert oder sie für Bares verkauft. Woher er sonst seinen Unterhalt bezieht ist offen, einige vermuten Züge als Raubritter oder einen sagenumwobenen, alten Familienschatz aus einem Drachenhort.