Schlacht von Morte Folnor

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Obacht! Die Informationen in diesem Artikel enthalten möglicherweise Meisterinformationen zum Abenteuer Der Mondenkaiser. Wenn Ihr dieses Abenteuer in Eurer DSA-Runde noch spielen wollt, solltet Ihr an dieser Stelle in Eurem eigenen Interesse nicht weiter lesen, da Euch die Lektüre möglicherweise um den Spielspaß bringen kann.


Schlacht von Morte Folnor

Datum: 28. Rondra 1029 BF
Ort: Darinal, später umbenannt in Morte Folnor
Ausgang: Sieg der Horasier

Konfliktparteien
Horasier (Aldarener) Almadaner
Befehlshaber
Folnor Sirensteen Verstorben.gif
Bergkönig Gorfar Sohn des Gurobead
Gräfin Shahane Al'Kasim
Gräfin Josmina von Bregelsaum
Obristin Cassamira von Streitzig ä. H. Verstorben.gif
Truppenstärke
700 Reiter und 1.450 Fußsoldaten, darunter Horaslegion
Bandiera Bianca
Brüder des Blutes
Balothim ay Yorgos
Schradoker Bombarden
Brabazonen
Küstengarde
1.150 Reiter und 1.300 Fußsoldaten, darunter Garderegiment Puniner Rabenschnäbler
Leibregiment Eslam von Almada
Zylvas Haufen
Rommilyser Reiterei
Diverse Aufgebote der Magnaten
Verluste
moderat schwer
Tote
darunter Marschall Sirensteen darunter Obristin von Streitzig

In der Schlacht von Morte Folnor am 28. Rondra 1029 BF unterlag ein almadanisches Heer den Aldarenern, wodurch die Intervention Almadas im südlichen Yaquirbruch während des Horasischen Thronfolgekrieges faktisch beendet wurde.

Vorgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Nachdem Amene-Horas Anfang Praios 1028 BF verstarb, kam es ob der unklaren Erbfolge zu einer Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen im Horasreich. Hauptsächlich ging es zwar um den Thronfolgestreit der beiden Geschwister Aldare und Timor, doch beteiligten sich im Verlauf zahlreiche Adlige und Parteiungen wie z. B. auch die Galahanisten mit zum Teil höchst unterschiedlichen Zielen und Interessen, sodass sich der Konflikt rasch ausweitete.

Obgleich sich beide Firdayons bereits kurz nach dem Tode ihrer Mutter zum Horas (Timor) bzw. zur Königin (Aldare) krönen ließen, schlugen die Galahanisten als erstes zu. In dem Glauben Uneinigkeit und Wirren zu seinen Gunsten nutzen zu können, landete Prinz Romin Galahan im Travia bei Westenende nahe Kusliks, wo ihn Getreue mit einem Heer erwarteten. Doch auch im Norden stellten sich mehrere Adlige auf seine Seite, darunter der Condottiere Horasio della Pena. Der Plan, Vinsalt von mehreren Seiten anzugreifen und noch vor Wintereinbruch vollendete Tatsachen zu schaffen, schlug jedoch fehl. Zwar wurde die erste große Schlacht dieses Konfliktes ungeachtet des Winters vor Shumir zwischen Timoristen und Aldarenern geschlagen, doch war eine Vereinigung der Galahanisten-Heere aufgrund des überstürzten Rückzuges Romin Galahans nach Kuslik nun nicht mehr möglich.

Seine Verbündeten im Norden waren somit auf sich alleine gestellt - erst recht, nachdem der Prinz sich in Richtung Albernia einschiffte, um seiner gleichfalls in Bedrängnis geratenen Gemahlin, Königin Inver ni Bennain zu Hilfe zu eilen (siehe auch Albernia-Nordmarken-Konflikt) - doch gelang es Horasio della Pena nicht zuletzt auch mithilfe almadanischer Adliger und Mercenarios dennoch seine Machtbasis beträchtlich auszuweiten, sodass er schließlich ebenfalls Anspruch auf den Bomeder Grafenthron erhob. Seine Kontrolle weiter Teile des Yaquirbruches war jedoch nur von kurzer Dauer. Anfang 1029 rückte Folnor Sirensteen mit der Horaslegion auf ihn vor, und zwang ihn, sich in Unterfels zu verschanzen, wo ihn schließlich seine almadanischen Hauptleute verrieten.

Der ohnehin gebeutelte Landstrich - Bomed hatte bis dato bereits vier mal den Besitzer gewechselt - fand jedoch keine Ruhe, denn nur einen Mond später überschritt ein almadanisches Heer den Grenzfluss Gugella. Auslöser hierfür war letztlich die Belehnung des horasischen Herzogs Cusimo Garlischgrötz mit der Vogtei Kaiserlich Phecadien auf dem Reichskongress zu Elenvina 1027. Diese war noch durch den damaligen Reichsregenten Herzog Jast Gorsam erfolgt, und wurde nun in Folge der politischen Veränderungen im Mittelreich - Selindian Hal, König von Almada, hatte mittlerweile nach dem Verschwinden seiner Schwester Rohaja Anspruch auf die Kaiserwürde erhoben - von almadanischer Seite nicht anerkannt.

Als nun Herzog Cusimo sein Lehen in Besitz nehmen wollte, verweigerte die Kommandantin der Grenzfeste Eslamsberge, Josmina von Bregelsaum, die Übergabe, sodass dem Herzog nichts anderes übrig blieb, als die Feste mit seiner Goldenen Legion zu belagern. Dies wurde, zehn Jahre nachdem schon einmal horasische Mercenarios mordend und brandschatzend in die Südpforte eingefallen waren, als feindlicher Akt erachtet, sodass der mittlerweile zum Kaiser gekrönte Selindian Hal nicht nur Hilfe aussandte, sondern Domna Josmina auch versprach den alten Bregelsaum'schen Anspruch auf die Grafschaft Bomed aus der Zeit vor dem Frieden von Kuslik zu unterstützen.

Ausgangslage[Quelltext bearbeiten]

Zunächst schien der Vormarsch des almadanischen Heeres unaufhaltsam: Cusimora, die eigentlich als uneinnehmbar geltende Feste von Oberfels wurde ausgerechnet in einer mondlosen Nacht von Hernán von Aranjuez, pikanterweise bis vor kurzem noch im Dienste Horasio della Penas, im Handstreich genommen, und am 22. Rondra, dem Tag von Bosparans Fall, vermochten auch die Bastionen von Unterfels dem Sturm der Almadaner nicht zu widerstehen. Schließlich stellte sich Folnor von Sirensteen, zwischenzeitlich wegen angeblichen Hochverrates verhaftet, westlich von Unterfels am aufgrund der Sommerhitze nur Niedrigwasser führenden Fluss Uras nahe des Dorfes Darinal zur Schlacht.

Kern der beinahe 2.500 Bewaffnete zählenden almadanische Streitmacht waren die Schwadronen des Garderegiments der Puniner Rabenschnäbler und Teile des Leibregiments Eslam von Almada. Den größeren Teil des Heeres aber stellten Söldner wie die von Josmina von Bregelsaum angeworbenen Rommilyser Reiter oder Zylvas Haufen, sowie Hausgarden und Landwehr der Magnaten. Hier war neben einigen Aufgeboten aus der Grafschaft Yaquirtal vor allem der Adel der Südpforte vertreten, wo man sich noch allzu gut an die Gräueltaten eines Colonello Pilbos erinnerte.

Auch auf horasischer Seite machten Söldner einen Großteil des Heeres aus, darunter die Weißen Reiter der Bandiera Bianca, die Brüder des Blutes oder die 100 Wüstenreiter der Balothim ay Yorgos. Der schlagkräftigste Verband allerdings waren die regulären Einheiten der Horaslegion, hervorragend ausgebildet und ausgerüstet und einstmals vom Staatsmarschall höchstselbst für eine neue Art der Kriegsführung (siehe Exemplarische Armee) konzipiert.

Nachdem wenige Tage nach der Eroberung von Unterfels bekannt wurde, dass ein horasisches Heer von Bomed her im Anmarsch war, verließen auch die Almadaner bis auf eine kleine Garnison unter Ordonyo di Juantilla die Stadt. Den Kundschaftern gelang es jedoch nicht, genaue Stärke und Zusammensetzung des feindlichen Heeres in Erfahrung zu bringen. Dazu kam eine mangelhafte Aufklärung des Geländes, sodass man sich am 28. Rondra einige Meilen westlich von Unterfels auf einem von Marschall Folnor gewählten Terrain zur Schlacht stellte.

Hierüber kam es am Vorabend der Schlacht zum Streit im almadanischen Lager. Mehrere Condottieri, die bereits in den vorherigen Campanyas gekämpft hatten, allen voran Hernán von Aranjuez, der unter Horasio della Pena bereits mehrfach Sirensteen und der Horaslegion gegenüber gestanden hatte, zuletzt nur sechs Wochen vorher in der Schlacht von Tarcallo. Ungleich vertrauter mit einer weiterentwickelten Art der Kriegsführung und vertraut mit der defensiven Stärke von Pikenieren und insbesondere der Horaslegion rieten sie vehement davon ab, sich ohne ausreichende Kenntnis von Feind und Gelände dem Staatsmarschall zu stellen. Ihre Einwände fanden jedoch bei den Befehlshabern kein Gehör.

Das Bild, dass sich den Almadanern im Morgengrauen bot, schien den angrifflustigen Befehlshabern Recht zu geben. Denn offensichtlich hatte Marschall Folnor einen schweren Fehler begangen, als er seine zahlenmäßig deutlich unterlegene Reiterei auf dem höheren, dem östlichen Flussufer in Stellung gebracht hatte. Den Fluss im Rücken und vom (mutmaßlichen weil nicht einsehbaren) Rest des Heeres getrennt, wurden sie nur durch ein Kontingent Arbalettieri und weitere Plänkler unterstützt. Lediglich die Bandiera Bianca war auf dem westlichen Flussufer aufgestellt, und bildete den linken horasischen Flügel.

Schlachtverlauf[Quelltext bearbeiten]

Wie üblich wurde die Schlacht durch den Austausch von Salven der jeweiligen Schützen eröffnet, wobei sich schnell zeigte, dass die almadanischen Bogenschützen den horasischen Fernwaffen deutlich überlegen waren. Nachdem sie unter immer stärkeren Beschuss geraten war, blieb der horasischen Kavallerie schließlich nichts anderes übrig als anzugreifen, ein Ansinnen, das blutig abgewiesen wurde. Nachdem der Gegenstoß die Reiter bis auf die Hügel zurückgeworfen hatte, befahl Shahane Al'Kasim siegessicher den Generalangriff, woraufhin es zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen der eher rondrianisch kühn denn taktisch kühl agierenden ehemaligen Amazone und dem Aranjuezer Condottiere kam. Spätestens aber als die Horasier nun begannen ihre Gegner mit Spottversen zu verhöhnen, war es auf almadanischer Seite um jede Zurückhaltung geschehen.

Wütig preschte die Reiterei los, und als sich die gegnerische Kavallerie zur Flucht wandte, schien der Tag so gut wie gewonnen. Jenseits der Uferhügel jedoch, auf der anderen Seite des ob der großen Hitze nur wenig Wasser führenden Flusses, hatte Marschall Folnor die Horaslegion in der Bosparanischen Ordonanz aufgestellt, pikenstarrende Quadrate, die von Kavallerie kaum zu bezwingen waren. Kaum stürmten die Almadaner über den Hügel, allen voran die Obristin Cassamira von Streitzig mit den Rabenschnäblern, eröffneten die dahinter postierten Bombarden ihren todbringenden Geschosshagel.

Während sich die horasischen Reiter in die Sicherheit der eigenen Linien zurückziehen konnten, stand die Obristin vor der Wahl, den Angriff vieler Hundert Reiter auf dem Abhang abzubrechen, ein Unterfangen welches nur schwer zu bewerkstelligen war, und die Almadaner längere Zeit den Bombarden ausgesetzt hätte, ohne dass ihre Leute jemals die feindlichen Linien aus der Nähe gesehen hätten, oder den Angriff ungeachtet der geringen Erfolgsaussichten weiter zu führen.

Domna Cassamira entschied sich für Letzteres, doch erfüllte sich ihre einzige Hoffnung, die gegnerische Infanterie würde im Angesicht der auf sie zu stürmenden Reitermassen die Formationen auflösen und die Flucht ergreifen, nicht. Die horasischen Pikeniere hielten eisern stand, und verwandelten den Angriff in ein Blutbad. Die Obristin fiel an der Spitze ihres Regimentes, welches praktisch vollständig aufgerieben wurde. Die Reste der übrigen Verbände fluteten, wiederum unter neuerlichen Schauern von Bombardengeschossen, über das Flussbett und den Hang zurück.

Die Schlacht war entschieden, doch längst noch nicht zu Ende. Zwar war es auf almadanischer Seite mühsam gelungen Ordnung in die eigenen Reihen zu bringen, und es schien möglich, das geschlagene Heer trotz der diszipliniert nachrückenden Horasier unter dem Schutz der noch frischen Fußsoldaten vom Schlachtfeld zurück zu ziehen. Flussaufwärts jedoch, auf dem eigenen rechten Flügel, wo sich die Bandiera Bianca und die Rommilyser Söldner gegenüber standen, hatte letztere mittlerweile kampflos den Rückzug angetreten. Grifone de Cavalcanti hatte schließlich die fruchtlose Verfolgung abgebrochen, und kehrte mit seinen Reitern aufs Schlachtfeld zurück. Wie aus dem Nichts fielen die weißen Reiter über den rechten Flügel des almadanischen Heeres her. Hier standen vor allem die bunt gemischten Aufgebote der Magnaten, die der in Flanke und Rücken angreifenden Schweren Kavallerie wenig entgegen zu setzen hatte.

Die einem Massaker gleichenden Kämpfe auf dem rechten Flügel waren noch in vollem Gange, und es schien nur eine Frage der Zeit, bis das gesamte almadanische Heer von dort her aufgerollt und vernichtet werden würde. Da traf ein almadanischer Bogenschütze den horasischen Befehlshaber tödlich mit einem Schuss direkt ins Auge. Der Tod Folnor Sirensteens verbreitete sich in Windeseile unter seinen siegreichen Soldaten, deren Angriffsmut merklich erlahmte, sodass sich die Reste des almadanischen Heeres schließlich vom Schlachtfeld zurückziehen konnten.

Ergebnis[Quelltext bearbeiten]

Trotz des tragischen Todes des Staatsmarschalls war der horasische Sieg total. Während sich die eigenen Verluste moderat gestalteten, war das Schlachtfeld übersäht von almadanischen Gefallenen. Der Uras färbte sich rot vom Blut zahlloser Rösser und Reiter, wo an seinem Ufer ein ganzes Garderegiment aufgerieben wurde. Der vollständigen Vernichtung entgangen zu sein, verdankten die Almadaner lediglich einem Glücks- bzw. Meisterschuss (je nach Blickwinkel), der Folnor Sirensteen in der Stunde seines größten Triumphes das Leben kostete, und seine Soldaten dermaßen schockierte, dass an ein Weiterführen der Kämpfe oder gar eine Verfolgung der geschlagenen Feinde nicht zu denken war.

Folgen[Quelltext bearbeiten]

Unterfels fiel bereits am nächsten Tag wieder in die Hände der Horasier, und obgleich Josmina von Bregelsaum mit Hilfe almadanischer Adliger und Bankhäuser auch weiterhin eine bedeutende Rolle im Bomeder Grafenstreit spielte, sandte Selindian Hal, der sich zuvor zum Protector von Yaquirien ernannt hatte, nie mehr ein Heer in den Yaquirbruch. Die verloren gegangene Regimentsfahne der Puniner Rabenschnäbler schmückte von nun an das Grabmahl Folnor Sirensteens, die Einheit wurde nicht mehr neu aufgestellt.

Der enorme Blutzoll, den die beteiligten Magnaten mit ihren Aufgeboten zu bezahlen hatten, begünstigte in der Südpforte den Zusammenbruch der traditionellen Ordnung, und ein Übergreifen der Kampfhandlungen auch auf den almadanischen Teil des Yaquirbruchs. Vielerorts fehlte es an Streitern und Mitteln um wie Pilze aus dem Boden schießende lokale Machthaber, die häufig keine weitere Legitimation als die Schlagkraft ihrer Truppen besaßen, zur Raison zu bringen. Umgekehrt nutzten einzelne Adlige die unsichere Lage, um den eigenen Einflussbereich weit über die Grenzen ihrer eigenen Güter hinaus auszudehnen. Die kaiserliche Zentralmacht hingegen, selbst geschwächt durch die Schlacht und umbringt von äußeren Feinden, hütete sich in der Folgezeit, die kostbaren verbliebenen Gardeeinheiten bei einer weiteren Intervention aufs Spiel zu setzen, sodass dort nach und nach die so genannten Taifas entstanden.

Allgemein steuerte das im fehdereichen Almada ohnehin schon weit verbreitete Mercenariowesen aufgrund des gestiegenen Bedarfes auf einen neuen Höhepunkt zu, und auch in militärtaktischer Sicht blieb die schwere Niederlage Almadas nicht folgenlos. Nachdem das almadanische Militärwesen ohnehin schon weiter war als in manch firunwärtiger Reichsprovinz, brachten nun Condottieri und Terzios, die im Horasreich gekämpft hatten, neue, modernere Taktiken und Ideen mit nach Hause, auch wenn abzuwarten bleibt, inwiefern diese sich in Almada durchzusetzen vermögen.

Nicht mehr als eine Randepisode im großen Ganzen war, dass Almada am Tag nach der Schlacht um eine Querella reicher wurde. Hernán von Aranjuez geriet ein drittes Mal mit der Shahane Al'Kasim aneinander, und warf ihr den Fehdehandschuh vor die Füße. Nicht nur war er ergrimmt über den Tod seines Freundes Esperjo di Juantilla, der als Schwertführer das Aufgebot der Culminger Liga geführt hatte, sondern vor allem gab er der Markgräfin die Hauptschuld an der katastrophalen Niederlage. Eine Einschätzung, die man wohl auch am Puniner Hof zu teilen scheint, ist sie doch dort seither persona non grata.

Liste der Beteiligten[Quelltext bearbeiten]

Für die Horasier (Auswahl):

Für die Almadaner:

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]