Meriel de Verlez y Alcorta
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Domnatella Meriel de Verlez y Alcorta ( 1031 BF zu Mandana) ist eine Alchemistenschülerin aus Ragath. Sie ist das erstgeborene Kind des Yanis de Verlez und der Isabell Alcorta.
Äußeres
Meriel ist schlank und ihre weiblichen Vorzüge beginnen sich langsam zu entwickeln. Sie trägt ihre langen schwarzen Haare offen. Nur während der Arbeiten im Labor ihres Onkels bindet sie diese zu einer Schneckenfrisur zusammen. Ihr Kleidungsstil ist eher unauffällig zweckmäßig, aber so langsam entdeckt sie auch die Vorzüge eines hübschen Kleides und auch einige Cremes und Farben aus dem Labor des Onkels werden ausprobiert.
Curriculum Vitae
Meriel wuchs behütet von ihren Eltern auf dem Landgut Mandana auf. Ihre Mutter brachte ihr Lesen und Schreiben bei und ihr Vater nahm sie mit auf die Felder.
Mit Neugierde beäugte sie den elfischen Besuch ihrer Tante und gesellte sich gerne dazu und lauschte deren Geschichten. Auch das Wissen um die Flora und Fauna interessierte sie sehr.
Das blieb ihrem Oheim Douro de Verlez, einem Alchemisten, nicht verborgen, woraufhin dieser 1043 BF den Vorschlag unterbreitete, Meriel mit nach Ragath in die Lehre zu nehmen, wo sie bis heute verweilt.
Charakter
Meriel ist sehr neugierig und das in vielerlei Hinsicht. Bei den Arbeiten in dem Labor ihres Onkels zeigt sie großes Interesse, aber so ganz traut sich sich noch nicht ans Mischen oder Brauen aus Angst die wertvollen Ingredienzien zu zerstören. Dafür beseitigt sie regelmäßig das Chaos im Labor und zeigt Talent und Redegewandheit beim Verkauf des "normalen" Sortiments.
Der Haushälterin ihres Onkels greift sie auch hilfsbereit unter die Arme, schließlich ich das Muttchen schon betagt und zeigt sich auch mit kleinen Leckereien erkenntlich.
Die große Stadt ist für Meriel auch jetzt noch aufregend und sie entdeckt jeden Tag etwas Neues, wobei ihr Onkel sie immer im Auge behält.