Thallian Damotil zu Simancas

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Thallian Damotil zu Simancas
PRA.png Titel: Caballero zu Simancas
TSA.png Tsatag: 22. EFF 995 BF
BOR.png Boronstag: -
Größe: 185
Gewicht: 80
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: begabter Haendler
Herausragende Eigenschaften: Intuition
Herausragende Talente: Handeln, Schaetzen, Rechnen, Menschenkenntnis

Ueberzeugen

Vorteile: Gutes Gedächtnis
PHE.png Finanzkraft: hinlänglich
Eltern: Leomar Damotil
Travienstand: ledig
Nachkommen: -


Dom Thallian Damotil zu Simancas ist der vor wenigen Götterläufen neu eingesetzte Caballero der Dominie Simancas. Er residiert zumeist im dortigen Landsitz von Simancas.

Äußeres

Dom Thallian Damotil

Ein schlanker Mann zwischen Mitte 30 und 40 Goetterlaeufen, mit schulterlangem braunen Haar, wachen und neugierigen braunen Augen, der es trotz seiner Ernennung zu einem almadanischen Caballero vorzieht weiterhin die gewohnte bequeme Reisekleidung garethischer Kaufleute zu tragen.

Curriculum Vitae

Geboren als Sohn einer Garether Kaufmannsfamilie, wurde er schon frueh in das phexische Umfeld seiner Familie eingefuehrt. Im Gegensatz zu seinen Geschwistern besass er aber nur bedingtes Interesse an der Laufbahn in der Familienunternehmung, wenngleich man ihm auch das Talent nachsagt. Ihm wohnte vielmehr als den anderen der avesgefaellige Drang inne Dere zu bereisen und so fand er seinen Weg darin die Handelszuege, Fahrten und Karawane des Handelshauses zu begleiten und nur dann vor Ort sein phexgesegnetes Talent bei Verhandlungen einzusetzen. Streit mit seinem gestrengen Vater war allerdings staendiger Begleiter seiner Anwesenheit in Gareth, so erfolgte irgendwann dann auch der Bruch mit der Familie und er kehrte den Gareth den Ruecken um schliesslich im Dienste dom Brandils von Ehrenstein zu landen, der ihn wenige Goetterlaeufe spaeter bereits mit dem Lehen der Dominie Simancas bedachte.

Charakter

Aufmerksam und freundlich ruht der Blick aus den wachen braunen Augen Thallians Damotils auf seinen Gespraechspartnern. Dass braune schulterlange Haar traegt er fuer gewoehnlich offen. Obwohl er nun auch schon auf die Vierzig zugeht, scheint das Antlitz des Mannes nur wenig von der Last des Alters gezeichnet zu sein. Es scheint vielmehr die letzten zehn Jahre einfach zu ignorieren. Wer zu seinen Freunden oder Bekannten zaehlt, aber auch diejenigen die ihn erst gerade kennengelernt haben, werden ihn als einen meist gut gelaunten, von Grund auf optimistischen und abenteuerlichen Ideen stets zugeneigten Mitmenschen beschreiben.

Wenn es um Geschaefte geht, scheint er ein untruegliches Gespuer fuer die Beduerfnisse des Gegenüber zu haben und so gelaenge es ihm wohl einem Novadi, einen Eimer Sand zur vollsten Zufriedenheit teuer zu verkaufen. Aber darueber hinaus sagt man ihm auch ein geschicktes Haendchen im Bereich der Diplomatie nach, sowie dass er eloquent zu verhandeln weiss. Viele seiner Handelserfolge aber beruhen nicht zuletzt auf seinem breit gefaechterten Wissen ueber die Voelker und Sitten Aventuriens, sowie seine beachtlichen Kenntnisse in fremden Sprachen.

All dies aber nuetze ihm nichts und konnte den endgueltigen Bruch nach langen Jahren schwelenden Streites mit seiner Familie, wohl situierten Kaufleuten aus Gareth, nicht verhindern. So verliess er seine eigentliche Heimat Gareth und bot seine Dienste einem befreundeten Kaufmann aus Ragath an und diente diesem alsbald recht erfolgreich fuer einige Jahre. Schliesslich bestellte Dom Brandil ihn in eine diplomatisch-kommerzielle Delegation im Auftrage der Grafschaft Ragath. Diese geheime diplomatische Mission sollte von Dom Bernelmo von Simancas angefuehrt werden – ein Mann dessen Loyalitaet zu Dom Brandil stets ueber jeden Zweifel erhaben war. Aber das Schicksal wollte es wohl so, dass diesem eine schlecht beleuchtete und rutschige Treppe in einem darpatischen Gasthaus zum tragischen und toedlichen Verhaengnis wurde. Um die Mission nicht zu gefaehrden, wurde Thallian zum neuen Unterhaendler bestimmt. Ueberrascht und geehrt fuegte er sich in seine Rolle und brachte die Verhandlungen rasch zu einem erfolgreichen Abschluss. Zurueck in Ragath ernennt ihn Dom Brandil, nach seiner Genesung von den Wunden, die er sich bei einem Ueberfall auf dem Rueckweg zugezogen hatte, zum neuen Caballero von Simancas.