Leon de las Flores
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Äußeres
Leon de las Flores ist ein Mann von beeindruckender Erscheinung, der die würdevolle Statur eines erfahrenen Kriegers und Adligen ausstrahlt. Leon besitzt eine stattliche, entschlossene Haltung. Sein ehemals blondes nun graues Haar, das in vollen Wellen fällt, deutet auf eine Mischung aus Erfahrung und edler Abstammung hin. Sein Gesicht ist von tiefen, charakteristischen Falten durchzogen, die von einem Leben voller Entschlossenheit und von den Lasten der Verantwortung zeugen.
Sein durchdringender Blick, unterstrichen von dichten, grauen Brauen, scheint Geschichten von Schlachten und Weisheit zu erzählen. Die Augen wirken wachsam und zeigen eine ruhige Intensität, die von einem Mann mit tiefer Einsicht und Standhaftigkeit erwartet wird. Sein kräftiger Bart, ebenso grau wie sein Haar, ist gut gepflegt.
Curriculum Vitae
Leon de las Flores, im Jahr 985 BF in die adelige Familie de las Flores hineingeboren, wuchs in den fruchtbaren Ländereien des Junkergut Nymphenweiher auf, umgeben von den Traditionen und Privilegien, die sein Geburtsrecht waren. Der Ruf der Callaberos war es aber, dem er sich hingezogen fühlte, und so widmete er sich bereits in jungen Jahren dem Studium der Waffen und der Taktik.
Geboren im Jahre 985 BF als Sohn einer bescheidenen Familia, wuchs Leon de las Flores in Almada auf, ohne die Privilegien des Adels zu genießen. Sein Mut und seine Fähigkeiten führten ihn jedoch früh auf den Pfad des Kriegshandwerks. Zunächst diente er als Waffenknecht, später gründete er eine kleine Gruppe Mercenarios und verdiente sich einen Namen als Mann mit großer Integrität.
Im Kampf fand Leon eine Plattform, um seine kriegerischen Fähigkeiten zu schärfen. Er bewies sich als geschickter Stratege und furchtloser Kämpfer, der dem Ruf der Leuin folgt und kein Duelo auslies. Auch wenn er nicht jedes Duell gewinnen konnte so lernte der doch aus seinen Fehlern.
Als im Jahre 1019 BF das Junkergut Nymphenweiher durch einen ruchlosen Raubritter bedroht wurde, war es Leon, der zusammen mit seiner Schar Mercenarios in die Dienste des Barons trat, um das Gut zu verteidigen. Ihre Mission war gefährlich, doch unter Leons taktischer Führung gelang es Nymphenweiher zurückzuerobern. In dieser Zeit lernte er auch Eleonora de las Flores kennen.
Nach seinem Traviabund mit Domna Eleonora de las Flores verwaltet er nicht nur das Lehen welches in kurzer Zeit aus seinem Dornrößchenschlaf erwacht und wieder als Ort gesehen wird in welchem sich Familien wohl fühlen können unter dem wachsamen Block von Eleonora und Leon. Leon bemüth sich auf dem Gut eine Schwertschule zu etablieren . Der Liebe seiner Frau zur Kunst kann er nicht wirklich verstehen - aber er ist stets bemüht, denn einem Lächeln seiner Frau kann er mit seiner Waffenkunst nichts entgegen bringen.
1020 BF: Eleonora und Leon lernen sich besser kennen und ihre Beziehung vertieft sich. Ihre Liebe zur Natur und zu den Tieren wird zu einem zentralen Element in der Entwicklung von Junkergut Nymphenweiher. Sie schließen den Traviabund und ihre Ehe festigt die Bindung zwischen ihnen. Gemeinsam beginnen sie, das Gut zu einem Ort des Wohlstands und der Harmonie mit der Natur zu machen. Sie beginnt im gleichen Jahr mit der Produktion des raren Weines Nymphenblut
Charakter
Leon sieht seine Familie als einen heiligen Kreis, den zu schützen und zu ehren seine höchste Pflicht ist. Seine Angehörigen können sich jederzeit auf ihn verlassen, sei es in Zeiten der Not oder bei der Wahrung ihres guten Namens. Er würde keine Mühen scheuen, um ihren Platz in der Gesellschaft zu sichern und ihr Erbe für künftige Generationen zu bewahren. Im Gegensatz zu seiner warmherzigen Haltung gegenüber seiner Familiea und engen Verbündeten, zeigt Leon eine kalte und unerbittliche Seite gegenüber seinen Feinden. Er ist ein Mann der Tat, nicht der Worte, und wenn er mit Feindseligkeiten konfrontiert wird, wählt er einen direkten und entschiedenen Ansatz. Sein Verständnis von Gerechtigkeit lässt wenig Raum für Gnade, wenn es um diejenigen geht, die ihm oder seiner Familia Schaden zufügen wollen. Intrigen, verdeckte Absprachen und das Schmieden von Allianzen durch Täuschung liegen ihm fern. Stattdessen verkörpert er das Ideal des Caballero, des edlen Ritters, der durch seine Taten spricht. Sein Wort ist sein Eid, und sein Handschlag ist ein unumstößliches Versprechen. Seine Entscheidungen werden durch Überlegungen der Ehre und der ritterlichen Tugenden geleitet, nicht durch politischen Kalkül. Er wird vor keinem Gegner zurückschrecken und keine Gefahr scheuen, wenn es darum geht, seine Prinzipien zu verteidigen. Sein Mut ist legendär und wird in Liedern besungen, und er würde es vorziehen, auf dem Schlachtfeld zu fallen, als einen Makel auf seiner Ehre zu erleiden. Leon de las Flores ist ein Mann, der den klassischen ritterlichen Tugenden verpflichtet ist und in einer Welt, die oft von List und Verrat geprägt ist, ein Symbol für Integrität und Standhaftigkeit darstellt. Seine Treue zu seiner Familie ist unverbrüchlich, seine Feinde fürchten seine Vergeltung, und sein Ruf als Caballero geht ihm voraus. Er lebt und kämpft nach einem Kodex, der älter ist als die Politik