Miréîà von Culming

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Miréîà von Culming ist die Hochgeweihte des Rahjatempels zu Ragath. Sie ist die jüngere Schwester von Hasrolf von Culming und Savertin von Culming und hat als solche durchaus Einsichten in das Leben der Adeligen. Das hält sie daher auch nicht davon ab, sich in politische Angelegenheiten einzumischen. Berüchtigt sind bereits ihre "Freundschaftsbänder", die sie gerne streitenden Menschen in die Haare knotet oder ums Handgelenk bindet. Sie kommen mit dem Aufruf zur Harmonie und dem Verbot, diese ohne eine entsprechende Geste der Zuneigung oder entsprechende Gebete wieder abnehmen zu dürfen.

Harmonie ist ihr höchstes Anliegen. Und sie hat Zutraulichkeiten wie kleine Massagen und dezente Streicheleinheiten als Mittel dafür als sehr effektiv kennen gelernt. So wird sie sogar als Anwesende bei Landesständeversammlungen toleriert und erhebt manchmal sogar das Wort. Und weil man sie (vermutlich wegen eben jener Streicheleinheiten) mag, wird sie auch nicht sofort zum Schweigen gebracht. So gelingt es ihr tatsächlich, eventuelle persönliche Agendas in die Wege zu leiten.