Landedlengut Santa Cerbula
|
Das Landedlengut Santa Cerbula ist ein königliches Afterlehen in der Baronie Khabosa. Im Jahre 1034 BF, nach dem Ende des Mondenkaisers, überantwortete Fürst Gwain von Harmamund das Weingut Dom Alonso d'Artésa y Perain y Santa Cerbula, welcher die Sache der Kaiserin Rohaja von Gareth unterstützt hatte.
Derographie[Quelltext bearbeiten]
Lage[Quelltext bearbeiten]
Das Weingut liegt inmitten der Nebelhöhen und ist von Sherbeth aus in kurzer Zeit erreichbar. Im Nordwesten grenzt es an das Junkergut Nymphensang, im Nordosten an das Junkergut Rocaroja und im Süden an die Eigenlande des Barons von Khabosa.
Örtlichkeiten[Quelltext bearbeiten]
Auf dem fruchtbaren Boden, das zwischen seinen leichten Hügeln einige terrassierte Weinreben beheimatet, wachsen verschiedene Trauben, zu denen auch der Yaquirtaler Madawein gehört.
Die ertragreiche Ernte wird insbesondere auf den rahjagesegneten Weinstock zurückgeführt, dessen Segen alljährlich im Rahjamond mit dem Schnitt der ersten Rebe im Rahmen eines Weinfestes durch die Rahja-Kirche erneuert wird.
Bewohner[Quelltext bearbeiten]
- Landedler Alonso d'Artésa y Perain y Santa Cerbula
- Seine Gemahlin Aquina de Quendenas y Santa Cerbula
- Magistra Ymrés Esclarmunda Hortulani
- Leibmedicus Tsamuel Lampérez