Culminger Liga

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Die Liga vom Culming-Schwur zur höheren Ehre des Prinzen Praiodor von Almada des Märtyrers und der wehrhaften Grafschaft Südpforte, genannt Culminger Liga, ist das Bündnis der Baronien Agum, Culming, Haffith, Phexhilf und Schelak. Sie ist vergleichbar mit der Loyalistisch Almadanischen Wehr (L.A.W.) in der Grafschaft Ragath oder der Ratzinger Allianz im Yaquirtal.

Zur Gründung kam es am 30. PRA 1022 BF nach der Schlacht von Degenbruch, dem vereinten Sieg der genannten Baronien gegen einen novadischen Reitertrupp (so genannte Balaian) unter Mhukkadin al'Ankhra, der zuvor wochenlang plündernd und mordend durch die Mark gezogen war. Auf der Feste Culming fand nach den Feierlichkeiten eine Zusammenkunft statt, bei der Stordan von Culming zum Kanzler, Ramiro von Alcorta zum Schwertführer in Kriegszeiten, Isonzo von Phexhilf-Rabenstein zum Sprecher in geistlichen Fragen und Thorom Sohn des Thorgasch als Führer der Angroschim der Liga gewählt wurde. Im Amt des Schwertführers folgte Esperjo di Juantilla auf Ramiro von Alcorta, nachdem dieser auf dem Schlachtfeld gegen den Dämonenkaiser Galotta gefallen war.

Die Culminger Liga machte später durch einen Erlass von sich reden, der alle Rastullah-Gläubigen aus ihrem Gebiet verbannte, dem Edikt von Haffith. Ihre Mitglieder nahmen am Versuch der Rückeroberung des Amhallassih teil und eroberten mit dem Rest des Almadaner Heeres die Stadt Omlad.