Boraccio D'Altea

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Boraccio D'Altea
TRA.png Familia: Familia Altea
PRA.png Titel: Junker zu Aracena, Edler zu Hohenkamp
TSA.png Tsatag: 9. Rondra 994
Größe: 1,93 Schritt
Gewicht: 94 Stein
Haare: braun
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: kampferprobter Veteran, der keinen romantischen Kriegeridealen mehr nachhängt
Beziehungen: hinlänglich
PHE.png Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Travanca D'Altea-Illgeney (Mutter)
Geschwister: Antara D'Altea (Schwester)
Travienstand: ledig
Freunde und Verbündete: Danilo Caer Donn,Richeza von Scheffelstein

Dom Boraccio Eslam D'Altea ist Junker zu Aracena

Curriculum Vitae

Als zweitgeborener Sohn der eslamsgrunder Adligen Travanca Sefira D'Altea-Illgeney mit dem almadanischen Junkers Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt. Nach seinem Abschluß auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der 3. Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf. Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen caldaier Hochland kümmern können und so mußte Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile beim [Hartsteener] Grafen [Geismar von Quintian-Quandt] im Sold.