Diskussion:Nazir von Franfeld
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Wer entscheidet so eine Personalie eigentlich aventurisch? Die Marschallin? Der Fürst? Der Cronrat? Die Landstände?-- León de Vivar 22:25, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Die offizielle Ernennung würde ich definitiv durch den Fürsten aussprechen lassen. Vorher wird er sich gewisslich mindestens mal mit der Marschallin beraten. Da es sich um einen sehr prestigeträchtigen Posten handelt, von dem es aktuell in Almada auch nur zwei gibt, tendiere ich dann nicht dazu, dass er einfach nur ihren Vorschlag abnickt. Im vom Feudalstaat geprägten Heer kommt es ja nicht zwingend immer auf Eignung an, insofern ist es auch eher nachrangig, wie gut der Fürst die Kandidaten tatsächlich fachlich beurteilen kann - als Ex-Marschall und "Erster Soldat Almadas" darf man aber wohl davon ausgehen, dass er das bei jedem Offizier mit ein paar Dienstjahren sehr wohl noch einzuschätzen weiß. Denn politisch dürfte sowas in der Tat interessant sein. Vielleicht weniger bei den Schlachtreitern, wo wir bislang ja dazu neigen den Obristen auch aus der Grafschaft Ragath zu besetzen. Das heißt für mich dann, dass andere Grafschaften bzw. Interessensgruppen an anderer Stelle zum Zuge kommen wollen bzw. müssen, sprich man beispielsweise zukünftig bei der nachträglichen Setzung von Obristen der anderen (ehemaligen) Regimenter durchaus darauf achten sollte, dass Ragatier da dann eher die Ausnahme sind.--
Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 12:23, 16. Jun. 2016 (CEST)
- Ja, Fürst Gwain wird sich in der Tat gut auskennen und da auch persönlich intervenieren. Möglicherweise haben manche seiner Vorgänger da ihren Marschallen freiere Hand gelassen. Aber das kann ja offenbleiben. Ich habe das mal im Artikel so festgeschrieben.--
León de Vivar 21:35, 16. Jun. 2016 (CEST)
- Die vorherigen Obristen - zumindest bei den Schlachtreitern - wurden allerdings noch vor der Ochsenbluter Urkunde ernannt, wo die Regimenter ja nicht den Provinzen, sondern Gareth unterstanden. Somit kommt da bei der Ernennung noch eine weitere Ecke zu, die ihre Finger im Spiel hat, sodass ich tatsächlich eher sagen würde, dass der jeweilige Marschall damals in der Sache noch weniger zu sagen hatte.
- Warum hast Du eigentlich bei Feinde Lucrann von Ragathsquell wieder rausgenommen? Weil er tot ist? Dort finde ich es übrigens dahingend merkwürdig diesen als freien NSC einzuordnen, Dom Nazir hingegen nicht. Wobei ich diese Einteilung ohnehin schon immer suboptimal weil zumeist inkonsistent fand.--
Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 00:28, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Ja, de mortuis nil nisi bene. Ein toter Feind ist meiner Einschätzung kein Feind mehr, sondern besiegt (wenn ich selbst überlebt habe). Die Feindschaft kann dann eher im Fließtext kurz erklärt werden, was ja bei Dom Nazir auch so ist. Freie NSC sind doch beide? Die Einteilung ist insofern konsistent, als dass ein freier NSC theoretisch von jedem Spieler temporär geführt oder dauerhaft (als SC) übernommen werden könnte, ein offizieller NSC und ein SC jedoch nicht ohne Weiteres. Ich lasse mich aber gerne von besseren Kategorisierungen überzeugen.--
León de Vivar 23:20, 20. Jun. 2016 (CEST)
- Ja, de mortuis nil nisi bene. Ein toter Feind ist meiner Einschätzung kein Feind mehr, sondern besiegt (wenn ich selbst überlebt habe). Die Feindschaft kann dann eher im Fließtext kurz erklärt werden, was ja bei Dom Nazir auch so ist. Freie NSC sind doch beide? Die Einteilung ist insofern konsistent, als dass ein freier NSC theoretisch von jedem Spieler temporär geführt oder dauerhaft (als SC) übernommen werden könnte, ein offizieller NSC und ein SC jedoch nicht ohne Weiteres. Ich lasse mich aber gerne von besseren Kategorisierungen überzeugen.--
- Ja, Fürst Gwain wird sich in der Tat gut auskennen und da auch persönlich intervenieren. Möglicherweise haben manche seiner Vorgänger da ihren Marschallen freiere Hand gelassen. Aber das kann ja offenbleiben. Ich habe das mal im Artikel so festgeschrieben.--