Thesia di Melanor

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Version vom 28. Mai 2016, 13:03 Uhr von Melanor (Diskussion | Beiträge) (stärkere Differenzierung von ihrer Schwester)
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Thesia di Melanor
Wappen: Dominie Melanor.jpg
auf grünem Grund ein goldener Sparren
Wahlspruch: "Fidelitate Coniuncti" [bosp: Gebunden durch Treue]
TRA.png Familia: Familia Melanor
TSA.png Tsatag: 9 Phex 1029 BF
Größe: 1,5 Schritt
Gewicht: 40 Stein
Haare: blond
Augenfarbe: braun
Eltern: Perainior di Melanor, Esmarilla di Melanor
Geschwister: Gilia di Melanor (Zwillingsschwester), mind. ein weiterer Halbbruder
Spielstatus (Ansprechpartner): SC (Melanor)

Domnatella Thesia Esmarilla Rahjalia di Melanor (Geboren.gif 1029 BF) ist die zweitgeborene Tochter des Junker von Melanor in Caldaia.


Sie und ihre Zwillingsschwester, Gilia Esmarilla Rohaja di Melanor, gleichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen - was sie immer wieder zu Schabernack missbrauchen. Im Vergleich zu ihrer Schwester hält sie sich dabei nach außen hin etwas zurück. Eingeweihte wissen aber, dass sie diejenige mit den kreativeren Ideen ist. Besonders begeistern kann sie sich für die tulamidischen Heldengeschichten ihres Großonkels, in welchen selten Ritter in glänzender Rüstung die wahren Heroen sind, sondern wissende Magier und wagemutige Schattenkämpfer. Oft träumt sie gar davon, eines Tages als Questadora durch die Tulamidenlande zu ziehen. In ihr hat ihr Großonkel selbst für die allgemeinen Verwaltungskünste eine wissbegierige Schülerin gefunden - im Gegensatz zu ihrer Schwester, die am liebsten die schulische Ausbildung auf ein Minimum an Schreiben, Lesen, Rechnen und Etikette begrenzen würde um mehr Zeit für den Fechtboden zu haben. Was nicht heißt, dass Gilia für die Schwertkunst kein Talent hätte, allein sie forciert dies weniger und ist auch mal bereit sich mit ihrer Großmutter zum Sticken an den Kamin zurück zu ziehen. Trotzdem sind auch für sie die Stunden auf dem Fechtboden sehr wichtig, gerade wenn ihr Vater Zeit dazu findet, sie selbst zu erteilen. Kaum etwas trägt sie mit mehr Stolz als das Kurzschwert, welches sie wie ihre Schwester zum achten Geburtstag bekam und dessen Klinge noch stumpf ist.

Der weitere Lebensweg der jungen Domnatella ist noch weniger klar vorgezeichnet als der ihrer um ein paar Minuten älteren Schwester. Allerdings scheint sie schon jetzt mehr dazu geeignet dereinst ein Lehen zu führen als ihre Schwester.