Junkergut Melanor

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Junkergut Melanor
Grafschaft: Ragath
Baronie: Jurios
PRA.png Herrschaft: Perainior di Melanor
TSA.png Einwohner: 800
Anteil an Unfreien: 75%
PRA.png Geltende Rechtsordnung: Caldaisches Grafenrecht
Siedlungen: Melanor
ING.png Castillos: Feste Melanor
RON.png Bewaffnete: eine Lanze Waffengefolge des Doms auf der Feste Melanor
PER.png Landschaften: Caldaisches Hochland, Ausläufer des Amboss
AVE.png Verkehrswege: wenig benutzte Passstraße von Jurios/Ranuch nach Tallon im Kosch
Besonderheiten: Grenze zum Kosch und Garetien


Am äußersten Norden der eh schon im äußersten Norden Almadas liegenden Baronie Jurios liegen die Lande des Junkergutes Melanor. Seit 752 BF befindet sich das Gut im Besitz der Familia, die heute nurnoch unter den Namen eben diesen Gutes bekannt ist. Zuvor gehört das Land zum direkten Besitz der Barone von Jurios, deren Interesse für die Landschaft beschränkte sich aber auf den Grenzverlauf insbesondere hin nach Eslamsgrund und den Ertrag der Handelsstraße gen Firun nach Tallon im Kosch. Neben mehreren verstreut liegenden Wehrhöfen freier Bauern gab und gibt es eigentlich nur eine etwas größere Siedlung, nahe der Handelsstraße im Schatten der alten Feste Melanor, deren Namen sie teilt. Vor der Belehnung der Familia Melanor war diese Festung kaum mehr als die heruntergekommenen Reste eines kleinen Vorpostens der bosparanischen Legionen. Die Melanors machte aber diese Ruine zu ihrem Lehenssitz und man verfolgt mit einer Hartnäckig das Ziel, aus dem Familiensitz auch eine respektable Festung zu machen, die allgemein Respekt abnötigt - oder als geradezu koscher Sturrheit verhöhnt wird.


Landschaft

Im äußersten Westen reicht das Land der Melanors bis zu den Ausläufern des Ambossgebirges, deren schattigen Nadelwälder in den Hochtälern so manches Jagdwild dem erfahrenen Waidmann bieten - und zuweilen auch von lichtscheuem menschlichen oder goblinesken Gesinde als Versteck missbraucht wird. Der Großteil des Junkergutes aber erstreckt sich über die rosarot bis purpur leuchtenden Heiden aus Erika, Jasalinkraut und Lavendel, für die Caldaia berühmt ist. Dazwischen gibt es immer wieder ein paar kleinere Haine aus Wacholder oder Birkenbeständen. Im Norden grenzt das Land entlang einem kleinen Flusslaufs an die Grafschaft Ferdok. Die Grenzen zum Eslamsgrunder Land im Nordosten hingegen ist weniger leicht an derografischen Merkmalen auszumachen und so ist es seit alterhers umstritten, wo genau diese Grenze verläuft. Im Südenosten grenzt das Junkergut direkt an das Baronsland der Jurios, deren Grenzsteine seit über 200 Jahren unangetastet langsam aber sicher von Moos überwuchert werden.


 WiP
-> Feste Melanor + zugehörigen Weiler mit Wassermühle
-> betriebene Landwirtschaft: Viehwirtschaft/Caldaianische Schafsherden, geringe Feldwirtschaft/Gemüse + Roggen/Weizen, Apfelplantange, Forstwirtschaft,
-> Menschen und die nahen Zwerge