Gugella

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Die Gugella ist ein Nebenfluss des Yaquir im Yaquirbruch. Er bildet von der Quelle bis zur Mündung die südwestliche Grenze der Grafschaft Südpforte und somit gleichzeit Landes- und Reichgrenze. Dies verleiht dem Fluss eine weit größere Bedeutung, als seine Länge von etwa 60 Meilen auf den ersten Blick erkennen lässt.

Die Gugella entspringt inmitten unberührter Wälder und wendet sich zunächst in Richtung Rahja. Nach ungefähr zwanzig Meilen wechselt der Flusslauf gen Praios und lässt nur kurz danach den Culmadi an seiner Reise teilhaben. In ihrem Mittellauf belauern sich die Castillos Gugellabrück auf liebfeldischer und Gugelfurt auf almadanischer Seite, welches über die Straße Richtung Phecanowald wacht. Um das Dörfchen Eslamsberg, welches gelegentlich mit der Zollfeste Eslamsberge im Phecadischen verwechselt wird, zu erreichen, muss man der Gugella nur wenige weitere Meilen flussabwärts folgen.

Bis zu seiner Mündung in den Yaquir nahe Oberfels finden sich keine größeren Ansiedlungen mehr an dem Grenzfluss. Dort jedoch ragt die gewaltige Reichsgrenzfeste Neu-Süderwacht über dem gleichnamigen Ort auf. Sie sichert den Punkt, an dem zwei mächte Reiche aufeinandertreffen und die ehemalige Reichsstraße IV ihren Namen ändert: von Yaquirstieg zu Via Yaquiria.