Sumiswald

Aus Almada Wiki
Version vom 8. September 2014, 21:11 Uhr von León de Vivar (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Sumiswald erstreckt sich über die Lehen Königlich Khahirios, Falado und Yasamir. Die letztgenannte Baronie hat auch den größten Anteil an dem Wald, der seinen Namen der Legende nach von einer Druidin aus den Dunklen Zeiten haben soll. Dokumente hierzu existieren nicht, doch gehen Gelehrte von Kulten der Erdmutter Sumu in der Region während des Alten Reiches aus. Die meisten dieser Hinweise finden sich in der Nähe der gemiedenen Ruinen von Yaquirofons im Herzen des menschenleeren Waldes - dem Valle de los doce Picos.

Weitaus bekannter ist der Efferdschrein an der Quelle des Yaquir, ein Ort hoher Verehrung. Nicht wenige - ob nun den Zwölfen oder Rastullah anhängend - bringen ihre Fohlen hierhin zur Taufe, auf dass sie von der Kraft des noch jungen Onkel Yaquir profitieren.